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Die Tote im Zirkus

Der Zirkus Sarazetti gastiert in Lübeck. Während der letzten Vorstellung des Tages wird die bulgarische Mitarbeiterin Mascha Petrova erschlagen aufgefunden. Das Opfer hatte kurz zuvor die Abendkasse gemacht. Von den Einnahmen fehlt jede Spur. | Bild: ARD / Thorsten Jander

Der Zirkus Sarazetti gastiert in Lübeck. Während der letzten Vorstellung des Tages wird die bulgarische Mitarbeiterin Mascha Petrova erschlagen aufgefunden. Das Opfer hatte kurz zuvor die Abendkasse gemacht. Von den Einnahmen fehlt jede Spur.

Unter Verdacht gerät die verletzte Artistin Gina Sala, die in finanziellen Schwierigkeiten steckt.

Als die Kommissare in ihrem Wohnwagen das gestohlene Geld entdecken, scheint der Diebstahl aufgeklärt. Aber ist Gina auch schuld am Tod ihrer Kollegin?

Als die Ermittler in der Vergangenheit des Opfers recherchieren, stoßen sie auf ein Rätsel: Mascha wurde unter einem anderen Namen vor fünf Jahren von ihrem Ehemann in Lübeck als vermisst gemeldet. Was ist passiert? Und wo war sie all die Jahre?

Clown Nils ist völlig aufgelöst, als er von Maschas Tod erfährt, die sich erst vor kurzem von ihm getrennt hatte. Ein uniformierter Polizist hält ihn auf.

Finn und Lars befragen Clown Nils in seinem Wohnwagen.

Die Ermittler der Kripo Lübeck versuchen Max seine Mutter näher zu bringen, indem sie ihm die Zirkuswelt, in der Mascha bis zu ihrem Tod arbeitete und lebte, zeigen.

Max gesteht den Ermittlern Finn, Lars seine Vorahnung, dass seine Mutter in der Beziehung zu seinem Vater sowohl physischer als auch psychischer Gewalt ausgesetzt war.