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Alte Schuld (147)

Der verurteilte Raubmörder Jörg Cordes, gerade aus dem Gefängnis entlassen, macht Wilke im Kommissariat dafür verantwortlich, ihn unschuldig hinter Gitter gebracht und sein Leben zerstört zu haben. | Bild: ARD / Thorsten Jander

Der verurteilte Raubmörder Jörg Cordes, gerade aus dem Gefängnis entlassen, macht Wilke im Kommissariat dafür verantwortlich, ihn unschuldig hinter Gitter gebracht und sein Leben zerstört zu haben.

Jörg Cordes sucht nach seiner Haftentlassung den Kontakt zu seinem Sohn Tobias. Doch der hält ihn seit Jahren für einen Mörder.

Auf Finns und Lars ehemaligen Kollegen Hannes Wilke wurde geschossen. Wollte er einen alten Fall neu aufrollen? Hat Jörg Cordes sich gerächt?

Als Finn Kiesewetter und Lars Englen den Ex-Sträfling stellen, eskaliert die Situation. Cordes gerät in Panik, überwältigt Lars und entführt ihn.

Kriminalhauptkomissar Lars Englen kommt verletzt und an eine Säule gefesselt wieder zu sich. Aus welchem Grund wurde er entführt?

Der gerade aus der Haft entlassene Jörg Cordes bedroht den entführten Lars Englen mit dessen Dienstwaffe.

Jörg Cordes versucht die Beschleunigung der Ermittlungen zu erzwingen, um seine Unschuld endlich zu beweisen. Dafür braucht er Lars in seiner Gewalt.

Finn muss mit Nina und Gregor gleich zwei Verbrechen aufklären: den Mordanschlag am Kollegen Wilke und den alten Raubüberfall in einem Elektro-Fachgeschäft. Schnell wird klar: In beiden Fällen wurde die gleiche Waffe benutzt.

Die ehemalige Ex-Security-Mitarbeiterin Frauke Steinhoff unterzeichnet ihre Aussage zur damaligen Tatnacht. Gilt sie als glaubwürdige Zeugin?

Kriminalhauptkomissar Lars Englen versucht mit seinem Entführer ins Gespräch zu kommen, um eine weitere Eskalation zu verhindern.