»Als ich das Drehbuch gelesen habe, dachte ich spontan: Es ist eines der besten Bücher, die ich in den letzten Jahren auf dem Tisch hatte. Ich fand es irre, dass es sich um ein Vorabendformat handelt und nicht um einen 90-minütigen Fernsehfilm. Die Geschichte ist hochdramatisch, sehr dicht erzählt und kunstvoll gestrickt. Ich spiele darin einen Polizisten, der nach 30 Dienstjahren ausgebrannt ist. Als er seine Ehe retten will, begeht dieser verdiente und anerkannte Beamte einen einzigen Fehler, der sein Leben zerstört. Meine Rolle hat mich an das Drama "Tod eines Handlungsreisenden" erinnert. Auch der Titelheld will seiner Familie immer ein Vorbild sein und alles gut machen – bis er seinen Job verliert und daran zerbricht. Also für mich ist diese Folge großes Kino!«
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