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Morden im Norden (66)

Eine Leiche am idyllischen Ostseestrand. In großen Buchstaben prangt das Wort "Schwein" auf dem nackten, leblosen Körper des jungen Alexander Blohm. Die Ermittler der Kripo Lübeck stoßen schnell auf erste Hinweise, dass der Tote nicht der brave und beliebte Student war, für den ihn sein Vater hält. | Bild: ARD / Georges Pauly

Eine Leiche am idyllischen Ostseestrand. In großen Buchstaben prangt das Wort "Schwein" auf dem nackten, leblosen Körper des jungen Alexander Blohm. Die Ermittler der Kripo Lübeck stoßen schnell auf erste Hinweise, dass der Tote nicht der brave und beliebte Student war, für den ihn sein Vater hält.

Alexander Blohms Vater, Karl Blohm, hat seinen Sohn immer für einen braven und beliebten Studenten gehalten.

Der Pathologe Dr. Strahl berichtet Lars Englen und Finn Kiesewetter ...

... von seinen Obduktionsergebnissen zur Leiche von Alexander Blohm.

Der ehemalige Gärtner der Familie, Heinz Gieck, gibt Alexander Schuld am Tod seiner minderjährigen Tochter, die bei einer Party ertrunken ist.

Hat Gieck ihn deshalb umgebracht?

Auch Alexanders drei WG-Mitbewohner erheben schwere Vorwürfe gegen den Toten, als die Kommissare Finn Kiesewetter und Lars Englen sie ins Kreuzverhör nehmen. Aber sind die drei Studenten, darunter Alexanders Freundin, kaltblütig genug, um einen Mord zu begehen? Oder hat der Tote sich noch weitere Feinde gemacht?