Bilder zu: Blumenopfer

Im Kommissariat berichtet Annette Döring, eine attraktive Frau, die sich als Medium bezeichnet, aufgeregt von einer Vision. In dieser kämpft ein junges Mädchen in einem roten Grab um ihr Leben. Sie kenne das Mädchen: Es handele sich um Nina Freitag, die 18-jährige Tochter einer Klientin. Selbstverständlich glaubt Lars Englen ihr kein Wort und Finn Kiesewetter erklärt sie insgeheim für verrückt. Dennoch machen sich die Ermittler auf den Weg, um auf die aufkommenden Fragen Antworten zu bekommen.

Kurz darauf wird das Auto der Familie Freitag aus einem See gezogen – mit dem toten Mädchen darin. Woher konnte das Annette Döring wissen? Was hat sie mit dem Unfall zu tun? Und war es überhaupt ein Unfall? Die Spurensicherung und Pathologe Dr. Strahl suchen nach Antworten.

Finn Kiesewetter sucht die Mutter des toten Mädchens auf. Barbara Freitag hat ihre Tochter bis dahin noch gar nicht vermisst. Doch offensichtlich war sie über Nacht nicht zu Hause. Wo war Nina vor ihrem Tod?

Das Medium Annette Döring kennt die Mutter des Opfers, Barbara Freitag, gut. Sie ist eine von ihren Klientinnen. Sie leidet mit der Mutter, dass ihre Vision wahr geworden ist.

Können weitere Visionen helfen, den Fall aufzuklären? Lars Englen und Dr. Strahl beobachten skeptisch, wie das Medium Annette Döring versucht, durch das tote Mädchen Informationen über deren Mörder zu erlangen.

Die Lübecker Ermittler Lars und Finn wollen vom Freund der Toten neue Informationen bekommen. Sie wollen von Moritz Pohl auch wissen, was er zum Tatzeitpunkt gemacht hat.

Währesnd Moritz Pohl ganz lässig und entspannt wirkt, ist sein Vater Holger Pohl aufgebracht, als Lars Englen und Finn Kiesewetter seinen Sohn für verdächtig halten. Ist er in den mysteriösen Fall verstrickt?