Verliebt sein ist toll. Ungünstig ist nur, wenn man nicht weiß, in wen. Betty hat einen Verehrer auf dem Polizeirevier, dessen romantische Avancen sie auf Wolke sieben schweben lassen. | Bild:
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Marion von der Mehden
Verliebt sein ist toll. Ungünstig ist nur, wenn man nicht weiß, in wen. Betty hat einen Verehrer auf dem Polizeirevier, dessen romantische Avancen sie auf Wolke sieben schweben lassen.
Allerdings hat sie keine Ahnung, wer der Traummann ist, der sie inkognito umwirbt. Ihr würde Magnus, mit dem sie das Schießtraining macht, auf jeden Fall gefallen.
Ebenso undurchsichtig scheint Bettys aktueller Fall, bei dem sie Unterstützung von Wolff bekommt. Der angehende Radprofi Claas Mellersen wurde beim morgendlichen Training mit einem Auto angefahren. Jetzt liegt er im Koma und kann seine Karriere höchstwahrscheinlich an den Nagel hängen. Der Verdacht fällt sofort auf seinen Konkurrenten um einen hochdotierten Profivertrag: Heiner Forch.
Aber sowohl Wolff als auch Betty trauen Silvio Ambotini, Claasens Stiefvater/Trainer/Manager in Personalunion, genauso wenig über den Weg. Er tut bei seiner Frau Vera ganz unschuldig.
Da hilft nur: vorladen. Konfrontieren. Ausquetschen. Denn was führt Silvio eigentlich im Schilde?
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