"Vier Frauen und ein Todesfall“ erzählt von vier beherzten Damen, die im österreichischen Dörfchen Ilm auf eigensinnige Verbrecherjagd gehen. | Bild:
ARD/ORF
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Hubert Mican
"Vier Frauen und ein Todesfall“ erzählt von vier beherzten Damen, die im österreichischen Dörfchen Ilm auf eigensinnige Verbrecherjagd gehen.
Die Bäuerin Julie Zirbner, die Wirtin Maria Dengg, die Gemeindesekretärin Sabine Schösswender und die junge Dorfärztin Lola Brandt verbindet ein große Leidenschaft, gegründet auf einen tiefsitzenden Argwohn ...
Hinter jedem noch so 'normalen' Todesfall vermuten die vier eine Mordsgeschichte und das meistens mit Recht.
Gemeinsam schaffen sie es, jeden noch so verzwickten Fall aufzuklären.
Auch im Privatleben der vier Damen geht es turbulent zu: von fatalen Liebschaften über einen Mordanschlag bis zur romantischen Hochzeit ist alles dabei.
Die Hobbydetektivinnen Sabine, Lola, Julie und Maria "ermitteln" auf eigene Faust im Todesfall des Hubertus von Müller-Hofen. Da muss die Hochzeit von Maria erst einmal warten.
Bei der regelmäßigen Tour der örtlichen Müllabfuhr geschieht ein schrecklicher Unfall: Der Müllmann Klaus Prinz ist in den Häcksler des Müllwagens geraten. Natürlich ein neuer Fall für die vier Frauen, die ganz und gar nicht an ein Unglück glauben wollen und sich zunächst in der Nachbarschaft des Toten umhören.