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Heile Welt

Sekt, Shoppen und Tratsch – das ist das langweilige Leben dieser Society-Freundinnen. Wiener Vorstadt, bessere Gesellschaft: Die aus verarmtem Adel stammende Waltraud, die blutjunge Caroline, verheiratet mit einem Bankdirektor, und die Nobelboutiquenbesitzerin Nicoletta verteiben ihre Zeit mit einer Hausfrauenparty. | Bild: ARD/ORF/MR Film

Sekt, Shoppen und Tratsch – das ist das langweilige Leben dieser Society-Freundinnen. Wiener Vorstadt, bessere Gesellschaft: Die aus verarmtem Adel stammende Waltraud, die blutjunge Caroline, verheiratet mit einem Bankdirektor, und die Nobelboutiquenbesitzerin Nicoletta verteiben ihre Zeit mit einer Hausfrauenparty.

Plötzlich steht Sabine vor der Tür. Ihr Mann hat sie vor kurzem völlig mittellos an die Luft gesetzt. Nun muss sie sich als Vertreterin von Dessous und Sextoys über Wasser halten.

Unbehagen kommt bei den Damen auf, denn vielleicht könnte es ihnen ähnlich ergehen? Schließlich glänzt nicht alles unter der Oberfläche. Maria Schneider ist entsetzt.

Doch der nächste Schock folgt: Nicoletta erlebt eine böse Überraschung, als sie als einziges "Working Girl" der Runde ihre Boutique aufsperrt. Jemand hat ihre gesamte Ware mutwillig zerstört.

In ihrer Verzweiflung lässt sie sich auf ein dubioses Geschäft ein, das ihr ihr Freund Francesco – Society-Friseur im selben Geschäftslokal – anbietet.

Die junge Caroline ist noch unbeeindruckt von den Sorgen ihrer Society-Freundinnen: Sie trifft sich zum intimen Tête-à-Tête mit einem Geschäftsfreund ihres Mannes.

Marias Mann Georg, Immobilienmakler, trifft Bankdirektor und Carolines Ehemann Hadrian am Golfplatz, wo rein zufällig auch Lobbyist Bertram auftaucht. Georg hat geheime Informationen über die Erweiterung der Nordautobahn und wittert einen lukrativen, wenn auch nicht ganz legalen Deal. Die beiden Männer ahnen noch nichts davon, dass nicht nur ein möglicher Deal, sondern auch Caroline sie verbindet.