Was bisher geschah ...

Vorstadtweiber
Die Vorstadtweiber: Mit einem Bein über dem Abgrund | Bild: ARD/ORF/MR Film/Petro Domenigg

Turbulente Zeiten beginnen für einige Frauen aus der Wiener Vorstadt, als ihnen klar wird, dass ihre heile Wohlstandswelt am seidenen Faden hängt. Mit schlechten Eheverträgen und noch schlechteren Ehemänner stehen die "Vorstadtweiber" schon mit einem Bein über dem Abgrund.

Maria

Die biedere Maria (Gerti Drassl) stellt fest, dass die sexuelle Enthaltsamkeit ihres Mannes Georg (Juergen Maurer) darauf beruht, dass er seit einiger Zeit ein Verhältnis mit einem Mann hat – noch dazu mit Minister Joachim Schnitzler (Philipp Hochmair). Der nächste Schock: Ihre beste Freundin Waltraud (Maria Köstlinger) hat Marias minderjährigen Sohn Simon (Johannes Nussbaum) verführt.

Waltraud

Waltrauds (Maria Köstlinger) von gegenseitigem Hass geprägte Ehe mit dem Ministerialbeamten Josef Sternberg (Simon Schwarz) gibt dieser allen Grund, sich anderweitig zu vergnügen. Als Waltraud schwanger und ihr Mann Josef ermordet wird, steht Waltrauds Leben Kopf, denn: Josef vermacht in seinem Testament alles Marias minderjährigem Sohn und Waltrauds Liebhaber Simon (Johannes Nussbaum). Das macht Maria wiederum zur Verwalterin über das gesamte Vermögen und Waltraud damit mittellos.

Nicoletta

Doch damit nicht genug! Waltraud erfährt, dass ihre vermeintliche Freundin und Boutique-Besitzerin Nicoletta (Nina Proll) schon seit längerem ein Verhältnis mit Josef hatte. Nicoletta allerdings kommt ganz anders in Bedrängnis: Dank der "freundschaftlichen" Unterstützung ihres Friseurs (Xaver Hutter) landet sie wegen Betrugs im Gefängnis.

Caro

Scheinbar am besten getroffen hat es die Jüngste im Kreis, Caro (Martina Ebm). Verheiratet mit einem Banker (Bernhard Schir), führt sie ein vergnügliches Leben mit dem doppelt so alten Hadrian – mit Villa, Pool und Cabrio. Doch auch sie hat ein Geheimnis, das sie gegenüber ihrem Mann und allen Freundinnen behütet: Caro hat eine Tochter, die sie ihrer Schwester zur Adoption gegeben hat.

Sabine

Die fünfte im Bunde ist Sabine (Adina Vetter), die sich vor einiger Zeit dank eines schlechten Ehevertrags aus dem Himmel der noblen "Vorstadtweiber" verabschieden musste und nun das erste mal in ihrem Leben arbeiten muss. Leichter gesagt als getan. Immerhin schafft sie es schließlich bis zur Fachgutachterin von Minister Schnitzler, wenn auch nicht ganz freiwillig. Denn die Männer der "Vorstadtweiber" haben einen gemeinsamen, ganz bösen Plan, der nur aufgeht, wenn sie Minister Schnitzler erpressen.

5 Bewertungen
Kommentare
Bewerten

Kommentare

Kommentar hinzufügen

Bitte beachten: Kommentare erscheinen nicht sofort, sondern werden innerhalb von 24 Stunden durch die Redaktion freigeschaltet. Es dürfen keine externen Links, Adressen oder Telefonnummern veröffentlicht werden. Bitte vermeiden Sie aus Datenschutzgründen, Ihre E-Mail-Adresse anzugeben. Fragen zu den Inhalten der Sendung, zur Mediathek oder Wiederholungsterminen richten Sie bitte direkt über das Kontaktformular an die ARD-Zuschauerredaktion: https://hilfe.ard.de/kontakt/. Vielen Dank!

*
*

* Pflichtfeld (bitte geben Sie aus Datenschutzgründen hier nicht Ihre Mailadresse oder Ähnliches ein)

Kommentar abschicken

Ihr Kommentar konnte aus technischen Gründen leider nicht entgegengenommen werden

Kommentar erfolgreich abgegeben. Dieser wird so bald wie möglich geprüft und danach veröffentlicht. Es gelten die Nutzungsbedingungen von DasErste.de.