Klaus Glahn (71 Jahre) aus Wolfsburg

Judo

»Die Jungen wollen mit ihrer Kraft, Ausdauer und Dynamik schneller ans Ziel gelangen als wir älteren Mitbürger, aber wir kennen die Abkürzungen.«

Klaus Glahn
Klaus Glahn | Bild: privat

Erfolge im Judo

- Olympiazweiter 1972 (München)
- Bronze bei den Olympischen Spielen 1964 (Tokio)
- Europameister 1963, 1968, 1970
- Mannschaftseuropameister 1967

Sport damals

Als Vereinsmitglied des Polizeisportvereins Hannover gelang Klaus Glahn der Sprung ins internationale Judogeschäft (1961-1979), später startete er für den VfL Wolfsburg.

Sport heute

- 3-4 Mal pro Woche Judotraining
- Einmal pro Woche Indiaka (Mannschaftssportart ähnlich dem Volleyball)
- Gelegentlich Fußball in Prominentenmannschaften

Persönliches

Er ist seit 48 Jahren verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

1982 bis 1985 Vize-Präsident "Leistungssport im DJB"

1985 bis 1988 Präsident des Deutschen Judo-Bundes

1985 bis 1988 Vize-Präsident der Europäischen Judo Union (EJU)

Von 1988 bis 1990 war Klaus Glahn der erste Olympiastützpunkt-Leiter des neu gegründeten Olympiastützpunktes Hannover/Wolfsburg.

Ungebrochen, so wie schon nach seinen seltenen Niederlagen in seinen Kämpfen, startete er eine neue berufliche Karriere als Repräsentant eines Sportartikelherstellers.

Sein Lebensmotto: "Leben heißt kämpfen."

Seine Motivation:

»Als Wettkampftyp teste ich grundsätzlich auch heute noch gern meine Grenzen aus. Meine Stärke ist die Fähigkeit, mich auf den Punkt konzentrieren zu können und auch heute noch mit einer guten Fitness ausgestattet zu sein.«

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