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Das Liebes-Dreieck

Arne kann Helen ihren Seitensprung noch immer nicht verzeihen. Trotz aller Beteuerungen von Helen zerfrisst sein Misstrauen den Alltag. Beide spüren, dass ihre Ehe auf sehr dünnem Eis steht. | Bild: ARD / Nicole Manthey

Arne kann Helen ihren Seitensprung noch immer nicht verzeihen. Trotz aller Beteuerungen von Helen zerfrisst sein Misstrauen den Alltag. Beide spüren, dass ihre Ehe auf sehr dünnem Eis steht.

Helen fragt sich vor Sigrid, ob Arnes Eifersucht ein ständiger Begleiter ihrer Ehe sein wird?

Bei einer Präsentation im Museum merken beide jedoch wieder, was sie früher aneinander so fasziniert hat. Arnes Rede wird zum Schluss zu einer flammenden Liebeserklärung an Helen. Doch wird Helen Peer ganz vergessen können?

Wie alles begann: Helen kommt ohne Arne nach Lüneburg, um das Abitur ihrer Tochter Swantje zu retten. Dort hilft sie ihrer ehemaligen besten Freundin Sigrid bei einer Hochzeitstorte. Als bei der Auslieferung ihr Wagen streikt, wird der charmante Peer zum Retter in der Not.

Er nimmt Helen und die Torte zur Hochzeitsfeier mit.

Bei einer spontanen Begegnung am Lagerfeuer auf dem Gut knistert es heftig zwischen Helen und Peer, aber Helen zieht die Notbremse. Und versäumt wieder, sich dem Unbekannten vorzustellen.

Helen lassen die Gedanken an Peer nicht los und so ist sie froh, dass ihr Ehemann Arne in Lüneburg ankommt. Sigrid indes durchschaut, wer sich da wohl gefunden hat und kämpft mit aufsteigender Eifersucht.

Sigrid stellt gegenüber Peer charmant klar, dass Helen ihre beste Freundin ist. Er sollte sich also gut überlegen, mit wem er flirten will. Für Peer keine Frage, er will unbedingt Helen wiedersehen – doch dann erfährt er überraschend, dass seine Traumfrau verheiratet ist.

Helen stürzt sich mit Erika und Sigrid begeistert in die Planung ihres Cupcake-Pop-Up-Ladens. Es kommt erneut zu einem magischen Augenblick zwischen Helen und Peer.

Helen und Arne beschließen, ihre Zeit in Lüneburg zu verlängern.

Arne und Swantje überraschen Helen mit einer Wohnung in Lüneburg.

Helen hat beschlossen, einen Pop-Up-Store für ihre Cupcakes zu eröffnen. Stolz präsentiert sie ihren neuen Laden.

Arne verspricht Helen, sie bei der Eröffnung des Ladens zu unterstützen.

Doch es kommt anders.

Helen feiert eine rauschende Eröffnung ihres Cupcake-Ladens und alle sind da: Sigrid, Swantje, Erika, Hannes, Theo, Eliane – nur Arne war seine Ausgrabung mit Dr. Busch wichtiger. Danach hängt der Haussegen bei der Familie Fries schief und es kommt zu einem weiteren, innigen Moment zwischen Helen und Peer.

Helen nimmt Arne immer noch übel, dass er ihre Ladeneröffnung geschwänzt hat. Arne begreift seinen Fauxpas und kriegt durch ein originelles Geschenk nachträglich gerade noch die Kurve.

Für Helen scheint es gut zu laufen. Ihr Cupcake-Laden ist ein Hit, Sigrid unterstützt sie und mit Arne ist sie versöhnt.

Sigrid, Helen und Arne sind besorgt, als sie das Bikini-Foto von Swantje im Heideecho entdecken.

Aus Sorge um Swantje entzündet sich ein Streit zwischen Arne und Helen.

Helen kann es nicht fassen, als sie auf Swantjes Laptop weitere Selfies ihrer leicht bekleideten Tochter sieht. Der Streit zwischen Mutter und Tochter eskaliert, nur Arne hält sich zu Helens Ärger gepflegt raus. Da ist Helen dankbar um eine kurze Abwechslung. Nach einer Runde mit Peer auf dem Motorrad kommt es zwischen den beiden spontan zum Kuss.

Helen sperrt sich nach dem Kuss gegen ihre aufkeimenden Gefühle für Peer. Als sie sich Sigrid anvertraut, versucht die sofort, Helen Peer auszureden – warum wohl? Doch für Helen steht ohnehin fest, dass ihre Familie Vorrang hat. Und das zeigt sie Peer.

Helen flüchtet vor ihren Emotionen für Peer in ihr Familienleben und verbringt einen innigen Abend mit Arne. Doch Peer lässt nicht locker, erhofft sich mehr als nur einen unverbindlichen Flirt. Helen versetzt ihn zunächst und geht dann zu ihm, um die Fronten zu klären. Doch wieder brennt die Luft zwischen den beiden.

Helen und Arne ziehen an einem Strang und überzeugen Swantje zu einem Freiwilligen sozialen Jahr – jetzt kann Helen beruhigt nach Trier gehen.

Helen bleibt stark und entzieht sich Peer mit der Forderung, dass er Abstand zu ihr halten soll.

Helen macht ihren Frieden damit, dass Peer nur eine Versuchung geblieben ist und sie Lüneburg in zwei Wochen verlassen wird. Darum reagiert sie geschockt, als Arne spontan ihren Aufenthalt in Lüneburg verlängern will. Denn im Rahmen der Ausgrabungen zur Varusschlacht haben Arne und seine Leute eine sensationelle Entdeckung gemacht, so dass Thomas Arne den Posten als Grabungsleiter anbietet.

Helen ist tief enttäuscht von der Art und Weise, wie Arne ihre Zukunftsträume ohne jede Absprache seiner Karriere unterordnet und in Lüneburg bleiben will. Helen gesteht Erika, dass sie mit ihrem Wegzug nach Trier auch Abstand zu Peer sucht.

Arne fürchtet um seine Ehe und bittet Helen mit einer Liebeserklärung, bei ihm zu bleiben. Helen macht sich die Entscheidung nicht leicht, ihr Herz schlägt für Peer, doch sie entscheidet sich für ihre Familie. Helen zwingt sich im Umgang mit Peer zu kühler Distanz.

Helen ist erfreut, dass Arne nun auch bei Swantjes Erziehung mehr Einsatz zeigt.

Doch dann fällt er wieder in alte Rollenmuster zurück und versetzt Helen. Die ist schwer enttäuscht, als Arne das versprochene Mittagessen kurzerhand absagt.

Bei Peer bekommt sie genau die Beachtung, die sie bei Arne schmerzlich vermisst. Als Peer sie abermals mit der Kutsche aufliest und sie zu einer romantischen Fahrt einlädt, bricht sich ihre Leidenschaft Bahn.

Helen und Peer haben miteinander geschlafen und obwohl es falsch sein sollte, fühlt es sich richtig an. Als Helen jedoch zu Arne zurückkehrt, hat sie ein schales Gefühl.

Helen schwebt wie Peer noch immer auf Wolke Sieben. Dennoch unterdrücken beide ihre Sehnsucht. Helen versucht ihre Ehe normal weiterzuführen. Aber Arne macht es ihr schwer, weil er sie schon wieder wegen der Grabungen versetzt. Von der eingeweihten Erika hinterfragt, wird Helen klar: sie bereut es nicht. Und das macht ihr ein bisschen Angst.

Helen ist bewegt, als Peer ihr sein Herz öffnet.

Helen ist zerrissen zwischen Vernunft und Leidenschaft. Sie will Arne von ihrem Seitensprung mit Peer erzählen, doch der hat wegen seiner Ausgrabungen keine Zeit für ein Gespräch. Daraufhin lässt sich Helen auf eine nächtliche Verabredung mit Peer ein – bis Arne überraschend mit Blumen und einem Geschenk nach Hause kommt. Dennoch gesteht ihm Helen, dass sie mit einem anderen Mann geschlafen hat.

Peer muss fürchten, dass Helen sich nach ihrer Beichte gegen ihn entscheiden wird.

Helen wird vollends ins Gefühlschaos gestürzt, als Peer ihr eine Liebeserklärung macht.

Sigrid bringt Arne nicht ganz uneigennützig dazu, Helen vorzuschlagen, mit ihr zurück nach Trier zu gehen.

Arne ist erfreut, als Sigrid ihm ihre Unterstützung beim Kampf um Helen zusagt.

Doch Helen und Peer können der gegenseitigen Anziehung nicht widerstehen.

Helen erschrickt, als sie durch Arne aus einem nahen Moment mit Peer gerissen wird.

Doch die Familie wächst wieder näher zusammen und Helen spürt immer mehr, dass sie es nicht schaffen wird, ihre Familie für Peer zu verlassen. Sigrid, die Arne den entscheidenden Tipp gegeben hat, beobachtet das zufrieden.

Als Helen Peer ihre schwer getroffene Vernunftentscheidung gesteht, macht der ihr keine Vorwürfe …

Der Neuanfang zwischen Helen und Arne verläuft jedoch holprig.

Bei einem zufälligen Vierertreffen von Helen, Arne, Sigrid und Peer im "Carlas" droht ein Kräftemessen zwischen Arne und Peer zu eskalieren. Geschickt lotst Sigrid Peer nach Hause und versucht, sich bei ihm beliebt zu machen.

Arne ist freudig überrascht, als Helen ihn darin bestärkt, die Grabungsleitung in Höhbeck nicht aufzugeben.

Helen wird klar, dass sie Arne durch ihren Seitensprung in seiner Männlichkeit gekränkt hat.

Helen versucht Arnes Zweifel zu zerstreuen und bekräftigt, dass sie ihn und ihre Ehe will. Doch flackern ihre Gefühle für Peer immer wieder auf. Als der ihr einen Liebesbrief zurückgibt, ist sie zutiefst traurig.

Schlimmer noch: Arne entdeckt den Brief und fühlt sich in seinem Verdacht bestätigt: Peer war viel mehr als nur ein Strohfeuer für Helen.

Helens Liebesbrief an Peer lässt bei Arne seine Kränkung wieder hochkochen. Die Annäherung ist dahin und Helen gehen die Kräfte aus. Aus einem Streit heraus bekennen sich beide zu sich als Paar holen damit endlich die Leidenschaft in ihre Ehe zurück.

Arne und Helen sind glücklich, sich wiedergefunden zu haben.

Helen ist irritiert, dass Arne bereits weiß, dass Sigrid etwas für Peer empfindet.

Doch Arne lässt das Misstrauen gegen Peer und Helen nicht los.

Dagegen kommt Helen nicht an.

Sie muss mit ansehen, wie Arne ein Parfüm-Geschenk von Peer einfach in den Ausguss kippt.

Arnes Eifersucht flammt wieder auf, als er entdeckt, dass Helen ihren Brief an Peer nicht weggeworfen hat.

Helen lädt Hannes und Peer zur Gründung eines Vereins mit Carla, Eliane und Merle ein, um gegen die Salzmarkt-Passage vorzugehen. Als Helen Peer gegenübersteht, entflammt bei den beiden die alte Magie wieder.

Als Sigrid auftaucht, überspielen Helen und Peer ihre plötzlich wieder aufgeflammten Gefühle füreinander.

Helen gibt vor Merle zu, dass sie wegen der Nähe zu Peer, Arne gegenüber ein schlechtes Gewissen hat.

Sigrid stellt Helen verletzt zur Rede. Läuft da was zwischen Peer und ihr?

Peer ist überrascht, dass auch Mika die vertraute Nähe zwischen ihm und Helen bemerkt hat.

In gemeinsamer Sorge um ihre Kinder kommen sich Peer und Helen wieder sehr nah. Doch was ist mit Arne? "Rote Rosen", montags bis freitags um 14:10 Uhr hier im Ersten.