Mo., 11.09.06 | 15:10 Uhr
Das Erste
Folge 218
Helen sieht ein, dass sie sich in Behandlung begeben muss. Laura gegenüber gibt sie ihre Lüge zu: Gregor ist kein Mörder. Gregor jedoch ist enttäuscht, dass Laura ihm offensichtlich nicht hundertprozentig vertraut hat. Dann wird er auch noch von Alexander zur Rede gestellt: Mit seiner Vorgeschichte könne er Laura niemals glücklich machen. Als Gregor Laura frustriert offenbart, dass er den Fürstenhof am liebsten verlassen würde, ist Laura alarmiert und bittet ihn zu bleiben, zumal Alexander ihr zuliebe Gregors Geheimnis sicher bewahren würde. Durch diese Aussage fühlt sich Gregor provoziert: Er unterstellt Laura, Alexander noch immer zu lieben.
Miriam verteidigt Maxims Zurückhaltung in einem Gespräch mit Tanja. Tanja aber erkennt, wie unglücklich Miriam ist und stellt Maxim zur Rede. Doch der hat andere Sorgen: Robert hat Marie offenbar nicht nur als Bedienung engagiert, sondern auch als Spitzel. Tatsächlich hat Robert Marie gebeten, ein Auge auf Maxim zu werfen, weil er ihn loswerden möchte. Im Gegenzug startet Maxim eine Intrige gegen Marie. Er nimmt Geld aus der liegen gebliebenen Geldbörse eines Gastes. Dann meldet er Robert den Diebstahl und versucht, ihn Marie in die Schuhe zu schieben. Miriam gegenüber spielt Maxim den unschuldig Verfolgten und gibt vor, dass alle - vor allem Robert - ihn mit dem Diebstahl belasten wollen…
Nachdem Alfons die Euphorie seiner Frau über die Zusammenarbeit mit Elisabeth etwas gebremst hat, ist Hildegard verunsichert. Als sie in der Wäschekammer Elisabeth bereits bei der Arbeit trifft, klärt sie mit ihr noch strittige Fragen der Zusammenarbeit. Es irritiert Hildegard, dass eine Frau Saalfeld mit ihr Wäsche anderer Leute macht. Doch Elisabeth weist sie darauf hin, dass sie mit dem Dünkel dieser Familie nichts zu tun haben will. Das muss auch Werner erleben, als er in der Wäschekammer seine schmutzigen Hemden abgeben will. Er ist entsetzt, dort seine Schwägerin als Waschfrau anzutreffen...
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