Di., 28.07.09 | 15:10 Uhr
Das Erste
Folge 891
Obwohl sich Annika wehgetan und gleichzeitig ihren Bogen beschädigt hat, ist der Schießversuch glimpflich verlaufen. Als Annika daraufhin von André gebeten wird, in seiner Abwesenheit Hildegard in der Küche zur Hand zu gehen, lässt sie sich trotz Schmerzen darauf ein. Von Hildegard bekommt sie ein - angeblich - harmloses Schmerzmittel und bleibt daher auch ganz gelassen, als sie und Hendrik von den unangemeldeten Dopingkontrolleuren untersucht werden …
Emma und Felix können unentdeckt aus der Burg entkommen. Als Felix dann auch noch ein neues Bett kauft, lösen sich Emmas Bedenken in Luft auf.
Großwihler ist ein härterer Verhandlungsgegner als Werner gedacht hatte, denn er - und insbesondere auch Rosalie im Hintergrund - lässt sich von den 31 Prozent nicht abbringen. Werner knickt schließlich ein, was wiederum Charlotte mit großen Sorgen sieht. Um den „Fürstenhof" zu retten, bittet sie Emma verzweifelt, noch einmal mit Felix zu reden - mit Erfolg: Felix sieht ein, dass ein Familienkrieg besser verhindert werden sollte.
Für eine chinesische Besuchergruppe sollen Glückskekse gebacken werden. Fanny schreibt die Zettel dafür und nutzt die Gelegenheit, André einen ganz besonders leidenschaftlichen Spruch zuzuschachern. Allerdings erwischt Alfons genau diesen Glückskeks ...
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Emma Strobl | Ivanka Brekalo |
Felix Saalfeld | Martin Gruber |
Annika Bruckner | Ute Katharina Kampowsky |
Hendrik Bruckner | Golo Euler |
André Konopka | Joachim Lätsch |
Franziska „Fanny" Schönbauer | Lila Nil Gürmen |
Rosalie Engel | Natalie Alison |
Charlotte Saalfeld | Mona Seefried |
Michael Niederbühl | Erich Altenkopf |
Werner Saalfeld | Dirk Galuba |
Hildegard Sonnbichler | Antje Hagen |
Alfons Sonnbichler | Sepp Schauer |
Nils Heinemann | Florian Stadler |
Marie Sonnbichler | Annabelle Leip |
Rosi Zwick | Veronika von Quast |
Urs Großwihler | Christoph Wettstein |
Funktionsbereich | Name des Stabmitglieds |
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Buch: | Oliver Thaller |
Regie: | Carsten Meyer-Grohbrügge |
Gunter Friedrich |
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