Di., 30.08.11 | 15:10 Uhr
Das Erste
Folge 1363
Nachdem sie beinahe einen furchtbaren Unfall verursacht hätte, macht Robert Eva deutlich, dass es so nicht weitergehen kann. Markus erfährt derweil von Michael, dass er auf dem Weg der Besserung ist. Überglücklich plant er seine Hochzeit, aber diesmal gesteht Eva, dass sie ihn nicht heiraten kann. Markus ist verletzt und wirft Eva vor, Robert immer geliebt zu haben. Robert ist hoffnungsvoll, da er glaubt, dass alle Hindernisse zwischen ihm und Eva nun beseitigt sich. Doch dann erfährt Lena von der Trennung ...
Sibylle glaubt Xaver zunächst nicht, dass sich Jacob und Debbie geküsst haben. Als Jacob ausweichend reagiert, konfrontiert Sibylle ihn mit ihrem Wissen. Jacob glaubt, dass Debbie Sibylle von dem Kuss erzählt hat. Doch als er erfährt, dass Xaver der Verräter ist, kommt es fast zu einer Prügelei. Während Jacob Sibylle seine Liebe schwört, bricht Debbie enttäuscht mit Xaver. In seiner Not behauptet Xaver vor Sibylle, dass er nur aus Eifersucht gehandelt hat.
Alfons sitzt vor seinem Getreidebrei und tagträumt sich ins Schlaraffenland. Als Hildegard ihn aus seinen süßen Visionen reißt, schwindelt er, dass Michael ihm verboten hat, sich weiterhin vegetarisch zu ernähren, da sein Körper Mangelerscheinungen aufweist. Doch Hildegard erfährt von Michael die Wahrheit und nimmt Alfons daraufhin auf die Schippe.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Eva Krendlinger | Uta Kargel |
Robert Saalfeld | Lorenzo Patané |
Lena Zastrow | Johanna Bönninghaus |
Jacob Krendlinger | Andreas Thiele |
Sibylle von Liechtenberg | Julia Mitrici |
Xaver Steindl | Jan van Weyde |
Werner Saalfeld | Dirk Galuba |
Markus Zastrow | Tobias Dürr |
Alfons Sonnbichler | Sepp Schauer |
Hildegard Sonnbichler | Antje Hagen |
Tanja Heinemann | Judith Hildebrandt |
Nils Heinemann | Florian Stadler |
Michael Niederbühl | Erich Altenkopf |
Deborah „Debbie" Williams | Lea Marlen Woitack |
Funktionsbereich | Name des Stabmitglieds |
---|---|
Buch: | Silke Nikowski |
Regie: | Carsten Meyer-Grohbrügge |
Andreas Menck |
Kommentare