Mo., 25.05.20 | 15:10 Uhr
Das Erste
Ein Hoffnungs-Kuss
Folge 3385
Steffen und Franzi finden zufällig die Drohne, die Bela und Lucy abhanden gekommen ist. Bela freut sich, dass seine Landschaftsaufnahmen nicht verloren sind. Doch Steffen entdeckt auf der Speicherkarte noch etwas anderes: den Video-Beweis für Franzis Unschuld!
Dirk verspricht Linda aufrichtig, dass er sich nie wieder etwas antun will. Denn dass Linda ihn am See geküsst hat, hat ihm neue Hoffnung gegeben, irgendwann vielleicht doch wieder mit ihr zusammenzukommen. André erfährt, dass Dirk durch Linda neuen Lebensmut gefasst hat. Allerdings ohne etwas über die Umstände zu wissen …
Christoph erläutert Ariane seinen Plan, wie der Verkauf seiner Anteile an sie ablaufen soll, damit ihre Geschichte glaubwürdig erscheint. Voller Dankbarkeit macht er Ariane klar, dass er niemals vergessen wird, wie sehr sie ihn in seiner jetzigen Situation unterstützt – das würde wirklich nicht jede Frau tun!
Natascha holt ihre Sachen aus dem Haus der Sonnbichlers und zieht zurück zu Michael in die Scheune. Dort wartet ihr Liebster schon mit einer bezaubernden Überraschung auf sie.
Direkt nach der linearen Ausstrahlung einer Folge der Serie gibt es die nächste schon online first und danach für drei Monate in der ARD-Mediathek.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Franzi Krummbiegl | Léa Wegmann |
Tim Saalfeld | Florian Frowein |
Christoph Saalfeld | Dieter Bach |
Werner Saalfeld | Dirk Galuba |
Alfons Sonnbichler | Sepp Schauer |
Hildegard Sonnbichler | Antje Hagen |
André Konopka | Joachim Lätsch |
Michael Niederbühl | Erich Altenkopf |
Natascha Schweitzer | Melanie Wiegmann |
Paul Lindbergh | Sandro Kirtzel |
Lucy Ehrlinger | Jennifer Siemann |
Bela Moser | Franz-Xaver Zeller |
Linda Baumgartner | Julia Grimpe |
Steffen Baumgartner | Christopher Reinhardt |
Ariane Kalenberg | Viola Wedekind |
Dirk Baumgartner | Markus Pfeiffer |
Funktionsbereich | Name des Stabmitglieds |
---|---|
Buch: | Silke Nikowski |
Richard Mackenrodt | |
Regie: | Carsten Meyer-Grohbrügge |
Alexander Wiedl |
Kommentare