Di., 07.05.24 | 15:10 Uhr
Das Erste
Aus dem Leben verbannt
Folge 4253
Philipp ist endgültig aufgeflogen. Völlig schockiert will Ana seine Beteuerungen, dass er sie inzwischen wirklich liebt, nicht hören und flüchtet in die tröstenden Arme ihrer Mutter. Vincent dankt Natalie trotz aller Enttäuschung, dass sie am Ende doch noch die Wahrheit gesagt hat. Bevor Natalie abreist, wünscht sie Vincent, dass Ana und er eines Tages wieder zueinander finden. Währenddessen macht Ana Philipp klar, dass sie ihn nie wieder sehen will. Zutiefst verzweifelt muss Philipp erkennen, dass er die Liebe seines Lebens verloren hat …
Helene freut sich auf ihren Abend mit Günther und staunt nicht schlecht, als dieser mit ihr kochen will. Am nächsten Tag gesteht sie Tonia, dass sie viel lieber ausgegangen wäre. Tonia, die weiter begeistert ihre Reise vorbereitet, versteht das: Nur wer hinausgeht, erlebt etwas! Nachdenklich wird Helene klar, dass sie erneut in alte Muster verfällt …
Alfons überreicht Lale einen Brief von Theos Vater, doch sie hat Angst, dass der Brief Theo zu sehr aufwühlen und alte Wunden aufreißen könnte. Als dieser ihr schließlich von seinen Erfolgen in der Therapie erzählt, lässt sie den Brief schweren Herzens verschwinden …
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Werner Saalfeld | Dirk Galuba |
Hildegard Sonnbichler | Antje Hagen |
Alfons Sonnbichler | Sepp Schauer |
Christoph Saalfeld | Dieter Bach |
Alexandra Schwarzbach | Daniela Kiefer |
Michael Niederbühl | Erich Altenkopf |
Helene Richter | Sabine Werner |
Erik Klee | Sven Waasner |
Greta Bergmann | Laura Osswald |
Nicole Alves | Dionne Wudu |
Lale Ceylan | Yeliz Simsek |
Theo Licht | Lukas Leibe |
Katja Saalfeld | Isabell Stern |
Philipp Brandes | Robin Schick |
Ana Alves | Soluna-Delta Kokol |
Vincent Ritter | Martin Walde |
Tom Dammann | Milan Marcus |
Natalie Junghans | Teresa Klamert |
Günther Sonnbichler | Johann Schuler |
Tonia Schiffer | Sandra Steffl |
Funktionsbereich | Name des Stabmitglieds |
---|---|
Buch: | Marlene Schwedler |
Antje Bähr | |
Regie: | Carsten Meyer-Grohbrügge |
Stefan Jonas |
Kommentare