Servus und Hallo

Kathleen Fiedler verlässt als Gitti den Fürstenhof

Kathleen Fiedler
Kathleen Fiedler spielt Gitti König. | Bild: ARD / Ralf Wilschewski

Kurz vor der Jubiläumsfolge 1500, die am 28. März 2012 ausgestrahlt wird, dreht sich das Besetzungskarussell in "Sturm der Liebe": Die taffe Gitti König (Kathleen Fiedler) wird das 100-jährige Bestehen von Burger Bräu nicht mehr mitfeiern, denn sie verlässt den "Fürstenhof" in Episode 1496 (voraussichtlicher Sendetermin: 22. März 2012).

Dafür kann Nicola Westphal (Kerstin Gähte) die Festlichkeiten miterleben: Die elegante Dame kommt in Folge 1499 im Fünf-Sterne-Hotel an, um ihren Patensohn Xaver (Jan van Weyde) zu besuchen.

Theresa, Charlotte, Julius, Rosalie, Michael und Gitti
Gitti erfüllt sich einen Traum: Sie geht auf Weltreise und nimmt Abschied vom Fürstenhof und ihren Freunden. | Bild: ARD / Ann Paur

Eigentlich war Gitti König stets die Muster-Angestellte, die als Geschäftsführerin des "Fürstenhofs" den Hotelchef Werner Saalfeld (Dirk Galuba) beeindruckte. Als sie sich aber in dessen Familienangelegenheiten einmischt, muss sie die Konsequenzen tragen: ihre Kündigung. Doch das ist nicht der einzige Grund für Gitti, dem "Fürstenhof" den Rücken zu kehren und ihrer besten Freundin Theresa (Ines Lutz) Lebewohl zu sagen ...

Kerstin Gäthe als Nicola Westphal
Kerstin Gäthe spielt Nicola Westphal. | Bild: ARD / Ann Paur

Lange ist es her, dass sich Chefkoch André Konopka (Joachim Lätsch) verliebt hat. Als er aber Nicola Westphal das erste Mal sieht, ist es um ihn geschehen. Er ahnt jedoch nicht, dass Xavers Patentante wegen eines inoperablen Aneurysmas im Gehirn nicht mehr lange zu leben hat und sich daher vor ihren Gefühlen sperrt. Der gebürtigen Düsseldorferin Kerstin Gähte ist das Serienfach nicht unbekannt: Sie war unter anderem in "Bianca – Wege zum Glück" und "Die Anrheiner" zu sehen.

Eine Gastrolle übernimmt außerdem Leander Lichti ab Folge 1489 (voraussichtlich 13. März 2012): Er spielt für drei Wochen Tanjas (Judith Hildebrandt) Ex-Freund Christian Weidenfels, hinter dessen freundlicher Fassade sich eine hohe Gewaltbereitschaft verbirgt ...

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