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Video: MOMA-Reporter: Ein Jahr nach dem Fischsterben in der Oder

01.08.23 | 04:39 Min. | Verfügbar bis 01.08.2025

Tausend Tonnen Fisch sind schätzungsweise im vergangenen Jahr in der Oder verendet. Grund für das Massensterben war ein zu hoher Salzgehalt, der dazu führte, dass sich die Goldalge ausbreiten konnte. Die ist für Fische und andere Flussbewohner giftig. Wahrscheinlich führen Einleitungen des Bergbaus in Polen zu dem Salz im Fluss. Unsere MOMA-Reporterin Griet von Petersdorff ist mit Wasserprüfern unterwegs, die die Fischbestände der Oder untersuchen. Das Ergebnis ist sogar für die Wissenschaftler ein Schock – der Salzgehalt wieder viel zu hoch. 


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