"Diplomatie steht grundsätzlich zur Verfügung. Sie ist immer bereit", sagt der ehemalige Botschafter Deutschlands in Moskau Rüdiger von Fritsch. Doch Putin habe sie an ihre Grenzen geführt, denn Verhandlungen bedürften zweier Seiten. | mehr
Vor dem Krieg versuchten westliche Politiker, darunter Kanzler Scholz und der französische Präsident Marcon, Putins Agression im letzten Moment zu stoppen. Vergebens. Welche diplomatischen Wege stehen jetzt nach 19 Monaten Krieg noch offen? | mehr
Vor der Unions-Klausur zum Wirtschaftsstandort Deutschland warnt der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz vor einem Überbietungswettbewerb bei Transferleistungen und verweist auf das Lohnabstandsgebot. | mehr
Die Linke werde gebraucht, betonte der scheidende Bundestagsfraktionsvorsitzende Dietmar Bartsch vor der Klausurtagung der Fraktion. Das zeige der Blick nach Meseberg und auf die Politik der Ampel. | mehr
Beantragen, dokumentieren, nachweisen: Die bürokratischen Hürden in Deutschland sind hoch. Zu hoch für einige Investoren. Die Bundesregierung will dem Bürokratie-Monster jetzt an den Kragen. | mehr
Die Preise steigen weiter, aber nicht mehr so schnell. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Inflationsrate zwar immer noch hoch, doch der Preisvergleich mit den Vormonaten macht Hoffnung. | mehr
Bundesjustizminister Marco Buschmann, FDP, will mit einem Bürokratieentlastungsgesetz vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen den Aufwand im "Bürokratie-Dickicht" Deutschland spürbar reduzieren. | mehr
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, SPD, rief in Meseberg die Regierungskoalition zu weniger Streit auf. Man solle aufhören, "kleinkariert innerhalb der Koalition auszuzählen, wer sich wo durchgesetzt hat", riet er. | mehr
Einigkeit und Geschlossenheit: Das sind die Zeichen, die von der Kabinettsklausur in Meseberg ausgehen sollen. Ist dem Schlossfrieden zu trauen? Eine Einschätzung unseres Korrespondenten Michael Strempel. | mehr
Die Bundesregierung hat Maßnahmen präsentiert, die die Wirtschaft steuerlich stärker entlasten sollen als bisher geplant. Scholz, Habeck und Lindner stellten einen Zehn-Punkte-Plan für den Wirtschaftsstandort Deutschland vor. | mehr