Der Tarifvertrag zwischen der Bahn und der Gewerkschaft der Lokführer (GDL) ist Ende Oktober ausgelaufen. Die Verhandlungen laufen. Warnstreiks sind jederzeit möglich. Und das in der Vorweihnachtszeit. Die Reisenden sind irritiert. | mehr
Die Ampel-Koalition trat an für mehr Fortschritt und gesellschaftliche Reformen. Doch Krisenmanagement höhlte den hohen Anspruch aus, viel Vertrauen ist verspielt. Die Aussichten: Es bleibt schwierig. | mehr
Abdel Mohaymen und seine Familie sind nach Gaza gereist, um Hochzeit zu feiern. Einen Tag später überfällt die Hamas Israel. Die Familie lebt nun im Krieg. Bis dann doch, einen Monat später, endlich die Ausreise möglich ist. | mehr
Etwa 3000 Menschen zogen am Mittwoch in einem Schweigemarsch durch die Kölner Innenstadt. Sie gedachten der Opfer der Reichspogromnacht am 9.11.1938 und demostrierten ihre Solidarität mit Israel und zeigten Flagge gegen Judenhass. | mehr
Der Schulterschluss von Anitsemiten aus unterschiedlichen Lagern sei neu und gefährlich, sagte Armin Laschet, CDU, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss. Staatsräson heiße auch, Antisemitismus im öffentlichen Raum nicht zuzulassen. | mehr
Am 85. Jahrestag der Reichspogromnacht debattiert der Bundestag über den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland. Dass die Sicherheit jüdischer Mitbürger wieder bedroht ist, konnte sich auch SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich nicht vorstellen. | mehr
Was wird mit dem Gazastreifen nach dem Krieg geschehen? Ägypten, Jordanien, Israel – niemand wolle den Küstenstreifen verwalten, so unser Korrespondent in Tel Aviv Oliver Feldforth. Im Gespräch sei die palästinensische Autonomiebehörde. | mehr
Wie geht es mit dem Gazastreifen nach dem Krieg weiter? Israels Premierminister Nethanjahu äußerte sich vage. Israel werde für einen unbestimmten Zeitraum die Verantwortung für die Sicherheit haben. Danach werde man sehen, was passiert. | mehr
"Reichspogromnacht": Vor 85 Jahren, am 9. November 1938, wurden Gewalttaten gegen Juden, gegen ihre Häuser, Geschäfte und Synagogen verübt. Die 102-jährige Holocaust-Überlebende Margot Friedländer spricht über ihre Erlebnisse. | mehr
Es gehe beim Vorschlag, Asylverfahren in Drittstaaten zu bearbeiten, zunächst darum, die lebensgefährliche Flucht über das Mittelmeer zu reduzieren, sagt der Migrationsforscher Gerald Knaus. | mehr