Viele ukrainische Schulen bieten Kurse an, in denen Teenager die Steuerung mit Drohnen und alles über den neuesten Stand der Drohnentechnologie lernen. Das soll ihnen helfen, mit der permanenten Bedrohung von Drohnen im Alltag umzugehen. | mehr
Der Ergebnis des Wahlkreises 179 Hanau entsprach fast dem Gesamtergebnis der Bundestagswahl 2025. Wie denken die Menschen im Durchschnittswahlkreis Deutschlands über das Ende der Koalitionsverhandlungen? Wir fragen nach. | mehr
Heute (11.4.2025) tagt die Kontaktgruppe für Verteidigungsfragen in der Ukraine. 50 Nationen beraten über zusätzliche militärische Unterstützung für die Ukraine. Unsere Korrespondentin Tina Hassel berichtet aus Brüssel. | mehr
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff, CDU, fordert, ostdeutsche Politikerinnen und Politiker bei der Besetzung der künftigen Bundesregierung paritätisch zu berücksichtigen. | mehr
Der Koalitionsvertrag steht. Wie geht es weiter mit der Regierungsbildung? Bei der SPD entscheiden die Mitglieder. Bei der Union stimmt der Bundesausschuss ab. Eine Zusammenfassung unserer Korrespondentin In Berlin Sabine Scholt. | mehr
Die Positionen zum Klimaschutz im Koalitionsvertrag von Union und SPD kritisiert Britta Haßelmann, Bundestagsfraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen als “rückschrittlich“. "Jetzt schleifen wir die Klimaziele", so Haßelmann. | mehr
Stärkung der angeschlagenen Wirtschaft und eine Verschärfung in der Migrationspolitik: Das haben sich Union und SPD in ihrem Koalitionsvertrag vorgenommen. Der Politikwissenschaftler Stefan Marschall ordnet die neue Regierungskoalition ein. | mehr
SPD-Generalsekretär Matthias Miersch verteidigt den Koalitionsvertrag mit der Union, gegen die Kritik, der Vertrag böte keine Lösungen für die Reform der Sozialsysteme. Ein Koalitionsvertrag sei "nicht die Bibel und auch kein Gesetz". | mehr
Der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD steht. Wie kommt das Werk bei der Basis an? | mehr
Eine Woche nach den beispiellosen Zollankündigungen gegen die ganze Welt rief US-Präsident Donald Trump eine "Pause" aus. Nun soll 90 Tage lang verhandelt werden. Unser Korrespondent Torben Börgers berichtet aus Washington. | mehr