Die Arbeitsbedingungen im öffentlichen Nahverkehr sind für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter belastend. Die Gewerkschaft Ver.di kämpft auch mit Warnstreiks für eine Verbesserung. | mehr
Bundeskanzler Olaf Scholz, SPD, besuchte Wirtschaftsunternehmen in der Region Dresden. Danach hatte Scholz zum Bürgerdialog eingeladen und stieß damit auf großes Interesse. | mehr
Wie könnte die Lösung im Tarifkonflikt zwischen der Gewerkschaft Ver.di und den Arbeitgebern aussehen? Die Ver.di-Vertreterin Suzanna Tedesco verlangt, der Arbeitgeber müsse sich zunächst mit den Forderungen auseinandersetzen. | mehr
Der öffentliche Nahverkehr müsse mehr Beschäftige finden und deshalb attraktivere Arbeitsbedingungen schaffen, so Alexander Möller, Geschäftsführer ÖPNV beim Verband deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). Dazu brauche es mehr Geld. | mehr
Koblenz berechnet als erste Stadt in Deutschland das Anwohnerparken nach Länge und Breite der Autos. Jetzt zahlt Matthias Hofmann 194 statt wie bisher 30,7 Euro pro Jahr. Jeannine Ulm vom Auto Club Europa erläutert die Gebührenerhöhung. | mehr
Viele Iranerinnen und Iraner boykottieren die Parlaments- und Expertenratswahlen. In den Wahllokalen sehe man überwiegend Konservative wie Katharina Willinger, ARD Istanbul, aus Teheran berichtet. | mehr
Im Iran wird heute ein neues Parlament gewählt. Doch große Teile der Bevölkerung wollen die Abstimmung boykottieren. Wut und Frust über Repressionen und die schlechte wirtschaftliche Lage gehen quer durch die Gesellschaft | mehr
Die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di ruft erneut zu flächendeckenden Streiks im kommunalen Nahverkehr auf – und zwar in Wellen. In Thüringen kommt es am Donnerstag zu erheblichen Behinderungen im ÖPNV. | mehr
Claudia Peluso fährt Linienbusse in Düsseldorf. Für die Quereinsteigerin ist Busfahrerin der Traumberuf. Auch sie beteiligt sich an den Warnstreiks, für kürzere Arbeitszeiten, mehr Urlaub und Freizeitausgleich. | mehr
Inflation als romantischer Stimmungskiller: Singles investieren weniger in Geld in Dates. Mitverantwortlich dafür wird die Bundesregierung gemacht. Das hat die Dating-App Bumble herausgefunden. | mehr