Herbstlaub und Gartenputz, da fallen jede Menge Grünabfälle an. Wohin damit? Das Zauberwort heißt kompostieren, ein natürliches Recyclingverfahren für pflanzliche Abfälle. Tipps von MOMA-Gartenexpertin Dorothée Waechter. | mehr
Betriebe mit mehr als 20 Arbeitsplätzen sind gesetzlich verpflichtet, fünf Prozent der Jobs an beeinträchtige Menschen zu vergeben. Doch das tun die wenigsten. Eine Tischlerei in Aachen zeigt, dass es auch anders geht. | mehr
"Reichspogromnacht": Vor 85 Jahren, am 9. November 1938, wurden Gewalttaten gegen Juden, gegen ihre Häuser, Geschäfte und Synagogen verübt. Die 102-jährige Holocaust-Überlebende Margot Friedländer spricht über ihre Erlebnisse. | mehr
Erkältung, Grippe, Corona: Die Viren gehen um. Wie kann man eine Ansteckung vermeiden? Ist es sinnvoll, eine Maske zu tragen? Wer sollte sich jetzt impfen lassen? Und wogegen? Antworten vom Virologen Dr. Martin Stürmer. | mehr
Wie geht es mit dem Gazastreifen nach dem Krieg weiter? Israels Premierminister Nethanjahu äußerte sich vage. Israel werde für einen unbestimmten Zeitraum die Verantwortung für die Sicherheit haben. Danach werde man sehen, was passiert. | mehr
Was wird mit dem Gazastreifen nach dem Krieg geschehen? Ägypten, Jordanien, Israel – niemand wolle den Küstenstreifen verwalten, so unser Korrespondent in Tel Aviv Oliver Feldforth. Im Gespräch sei die palästinensische Autonomiebehörde. | mehr
Am 85. Jahrestag der Reichspogromnacht debattiert der Bundestag über den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland. Dass die Sicherheit jüdischer Mitbürger wieder bedroht ist, konnte sich auch SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich nicht vorstellen. | mehr
Etwa 3000 Menschen zogen am Mittwoch in einem Schweigemarsch durch die Kölner Innenstadt. Sie gedachten der Opfer der Reichspogromnacht am 9.11.1938 und demostrierten ihre Solidarität mit Israel und zeigten Flagge gegen Judenhass. | mehr
Der Schulterschluss von Anitsemiten aus unterschiedlichen Lagern sei neu und gefährlich, sagte Armin Laschet, CDU, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss. Staatsräson heiße auch, Antisemitismus im öffentlichen Raum nicht zuzulassen. | mehr
Am 9. November 1953 wurde die Treppenstraße in Kassel als erste deutsche Fußgängerzone eingeweiht. Was heute als überholtes Konzept zum Tod der Innenstädte beiträgt, war nach dem Zweiten Weltkrieg ein Zeichen des Glaubens an die Moderne. | mehr
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