Im November hatte die Bundesregierung hatte mit den Bundesländern vereinbart, die Möglichkeit von Asylverfahren außerhalb der EU zu prüfen. Vorbild ist unter anderem das Ruanda-Modell. Experten bezweifeln die Umsetzbarkeit. | mehr
Nur etwa die Hälfte der Wohngebäude in Deutschland sind gegen Elementarschäden versichert. Bei Hochwasserkatastrophen helfen Bund und Länder mit steuerfinanzierten Nothilfeprogrammen aus. Die Bundesländer fordern eine Versicherungspflicht. | mehr
Wie wird Künstliche Intelligenz die Arbeitswelt verändern? Diese Frage beschäftigt auch den Berufsberater Christian Brinkmeier und seine Klientinnen und Klienten. Brinkmeier erkennt auch große Chancen in der revolutionären Technologie. | mehr
Die Polizeihostess, kurz Politesse, kümmert sich im Auftrag der Stadt um den ruhenden Verkehr. Kleinlich, streng, ungerecht und immer unfreundlich – was ist dran am Klischee der Hilfspolizistin? | mehr
Abgelehnte Asylbewerber haben in Deutschland das Recht, gegen ihre Ablehnung zu klagen. Diese Asylgerichstverfahren dauern teils bis zu 28 Monate – eine große Belastung für die Betroffenen und auch für die staatlichen Systeme. | mehr
Der Bremer Bürgermeister Andreas Bovenschulte, SPD, lehnt die Option, Asylverfahren in Drittstaaten auszulagern, ab. Das "Ruanda-Modell" sei kompliziert, teuer und kaum mit internationalem Recht zu vereinbaren. | mehr
Das MOMA-EM-Studio macht an der Grabkapelle auf dem Württemberg in Stuttgart Station. Nach dem Sieg der deutschen Mannschaft gegen Ungarn ist die Stimmung bestens. Die Sängerin Loi sorgt mit "The Way I Want It" für ein weiteres Highlight. | mehr
Der CDU-Politiker Jens Spahn spricht sich vor den Bund-Länder-Beratungen für eine Drittstaatenregelung zum Beispiel mit Ruanda aus. Diese würde Deutschland viel Geld sparen, sei rechtlich möglich und schaffe Akzeptanz in der Bevölkerung. | mehr
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