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Kindermönche in Myanmar

Fast jeder in Myanmar ist einmal im Leben Mönch. Manche zieht es für wenige Wochen ins Kloster. Andere für ein ganzes Leben.

Fast jeder in Myanmar ist einmal im Leben Mönch. Manche zieht es für wenige Wochen ins Kloster. Andere für ein ganzes Leben.

Die Mönche entsagen allen weltlichen Wünschen. Sie leben asketisch, einfach. Jeden morgen vor Sonnenaufgang machen sie sich auf zum Bettelgang.

Den Mönchen Essen zu spenden, ist für die Menschen in Myanmar eine Ehre.

Gespeist wird im Gemeinschaftsraum. 20 Minuten bleiben den Novizen für das Frühstück. Das Klosterleben lehrt Disziplin.

Viele Kinder stammen aus armen Familien. Im Kloster werden sie versorgt. Hier bekommen sie auch eine Ausbildung. Sie lernen die Grundregeln des Buddhismus. Aber auch Mathe, Physik und Englisch.

Erst Abends dürfen die Kindermönche tun, was alle Kinder tun: spielen.