Ab Mo, 27.01.20 | 20:15 Uhr drei Folgen
Folge zwei präsentiert die Erde in ihrer bunten Pracht. Aus dem All entpuppen sich die Polarlichter als kolossale Schleifen, die weit in den Himmel ragen. Saphirblaue Tupfer auf Grönlands Eisdecke erzählen vom rasanten Schwund des Eises. | mehr
"Unsere Erde aus dem All" gehört zu den ambitioniertesten Naturfilmproduktionen der vergangenen Jahre. Kameras umkreisten an Satelliten die Erde. Kombiniert mit aufwendigen Drohnenaufnahmen ist sie aus völlig neuen Perspektiven zu sehen. | mehr
In der dritten Folge entdecken Kameras aus dem All in der Antarktis Hinweise auf eine sehr große, zuvor unbekannte Kolonie von Kaiserpinguinen. Aber ihr Bestand ist durch den Klimwandel bedroht – auch das eindrucksvoll aus dem All zu sehen. | mehr
In der ersten Folge von "Unsere Erde aus dem All" zeigen die Aufnahmen, wie wir Menschen dem blauen Planeten unseren Stempel aufdrücken, warum Madagaskar zu bluten scheint und ein Orang-Utan-Weibchen auf Borneo kaum noch eine Zukunft hat. | bilder
Satelliten helfen, den Zustand unseres Planeten zu überwachen. Die Bilder aus dem All dokumentieren einerseits, wo das Leben noch gedeiht und sich in seiner ganzen Farbenpracht zeigt – andererseits aber auch, wo es in Bedrängnis gerät. | bilder
Satelliten haben bis dato unbekannte Kolonien von Kaiserpinguinen in der Antarktis entdeckt und sind Zeuge bei der Geburt einer Vulkaninsel im Südpazifik geworden. Sehen Sie hier die Bilder zu Folge 3 von "Unsere Erde aus dem All". | bilder
Wie wurden die Aufnahmen aus dem All gemacht? Wie viele Satelliten waren im Einsatz? Wie viele verschiedene Tierarten wurden gefilmt? Wie funktionierte der Zeitraffer-Effekt? Interessante Fakten zum Dreiteiler "Unsere Erde aus dem All". | mehr
Unvergessliche Bilder – atemberaubend und beklemmend zugleich. Der Dreiteiler "Unsere Erde aus dem All" dokumentiert neben der Schönheit der Erde auch, wie verletzlich unsere Heimat ist und wie sehr wir Tag für Tag die Natur zerstören. | mehr