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vormittags

09:05

Hubert ohne Staller

Hahn im Korb

Details
Besetzung
Hubert (Christian Tramitz, r. ) und Christina Bayer (Mitsou Jung) sind bei Ehepaar Siepert zu Hause – ist an der These mit der Liebschaft etwas dran?

Hubert und Girwidz sollen in einem Landhotel einen aufgebrachten Gast besänftigen. Dann schreit ein Zimmermädchen, das die Leiche einer jungen Frau mit einer klaffenden Kopfwunde entdeckt hat. Hubert und Girwidz finden heraus, dass die Wohnung der toten Rebecca Lang gleich um die Ecke liegt, und sie entdecken auch deren positiven Schwangerschaftstest. Beides wirft Fragen auf.

In der Wohnung der Toten angekommen, stoßen Hubert und Girwidz auf Mitbewohnerin Ulrike, die betroffen auf die Todesnachricht reagiert. Ulrike weiß von einem Techtelmechtel zwischen Rebecca und einem verheirateten Kollegen aus der Werbeagentur von Manfred Siepert. Noch bevor Hubert und Girwidz der Agentur einen Besuch abstatten können, fällt Girwidz mit Vergiftungserscheinungen wie ein Stein zu Boden. Kurz darauf stellt Dr. Fuchs fest, dass das Opfer nicht an der Kopfwunde, sondern an einer Vergiftung starb. Der Fall beginnt immer mysteriöser zu werden.

Unterdessen findet Riedl vor dem Polizeirevier einen Karton mit drei ausgesetzten Hühnern. Riedl, der ein Herz für alle Tiere hat, gibt dem Federvieh im Revier ein neues Zuhause. Natürlich ganz zum Missfallen von Sabine Kaiser, die die Tiere so schnell wie möglich wieder loswerden will. Sie beauftragt Riedl, den Besitzer unverzüglich ausfindig zu machen.

Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung 30 Tage lang in der ARD Mediathek verfügbar.

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Franz Hubert Christian Tramitz
Reimund Girwidz Michael Brandner
Sabine Kaiser Katharina Müller-Elmau
Martin Riedl Paul Sedlmeir
Christina Bayer Mitsou Jung
Dr. Caroline Fuchs Susu Padotzke
Yazid Hannes Ringlstetter
Lenerl Victoria Abelmann-Brockmann
Manfred Siepert Gerhard Wittmann
Ilse Siepert Simone Ascher
Ulrike Renner Karolina Horster
Anwalt Klippe Bernhard Schmid
Jasmin Stephanie Liebl
Alex Patrick Finger
Robert Steffen Wolf
Pralinenverkäuferin Aniela Nastassja Schlott
Buch: Manuel Weiss
Regie: Werner Siebert
 
mittags
 

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abends

20:15

Filme in der ARD

Feuerwehrfrauen – Heim gesucht

Details
Besetzung
Termine
Nicht mehr zu retten: Meike (Katja Danowski, li.) hält Anja (Nadja Becker, re.) zurück.

Spielfilm Deutschland 2024

Ein Jahr nachdem sich die beiden Feuerwehrfrauen Anja und Meike kennengelernt haben, könnte man sagen, dass sie Freundinnen geworden sind – wenn sie nicht beide solche Geheimniskrämerinnen wären! Anja verheimlicht, dass sie nach ihrem Job auch ihr geliebtes Haus verloren hat, und dass sich ihr ungeschickter One-Night-Stand mit Ortswehrführer Rainer zu einer regelrechten Affäre ausgewachsen hat, darf schon gar niemand erfahren. Meike ihrerseits kann kaum sich selbst und schon gar nicht gegenüber Anja eingestehen, dass sie sich auf ihrem eigenen Hof fremd fühlt und heimlich ihre Rückkehr zur Bundeswehr plant. Ihre Freundschaft steht vor einer harten Probe. Und das ist nicht das einzige drohende Ungemach: In ihrem Landkreis treibt ein Feuerteufel sein Unwesen!

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Anja Schmitz Nadja Becker
Meike Honnich Katja Danowski
Oliver Meyer "Olli" Fabien Tietjen
Rainer Uhlsteen Merlin Sandmeyer
Tommi Meyer Marven Gabriel Suarez-Brinkert
Dora Honnich Lina Wendel
Lasse Schmitz Elias Leon Philippi
Polizist Harald Beckmann Jan Hasenfuß
Jasmin Flössgen Alina Hidic
Bernd Kohschau Christian Rudolf
Wilfried Niederkuhlen Elmar Gutmann
Auktionator Ralph Misske
Dittrich / Außendienstler Samuel Weiss
Frank Schmitz Leander Lichti
Frau Hassan Tua El-Fawwal
Grootfelder Patrick von Blume
Mitarbeiter Jobcenter Jan Kampmann
Felix Wagner Goya Rego
Mathieu Dischholt Sebastian Paape
Uwe Schneider Jochen Garbers
Musik: Ephrem Lüchinger
Kamera: Thomas Schinz
Buch: Volker Krappen
Regie: Martin Busker

22:20

Filme in der ARD

Wäldern – Das Böse in den Spiegeln

Details
Besetzung
Lara (Rosalie Thomass, M), zwingt Merle (Tilda Jenkins), in den Spiegel zu gucken u. hält ihr die Kette vors Gesicht.

Mystery-Reihe Deutschland 2024

Im Städtchen Wäldern im Bergischen Land verschwinden auf rätselhafte Weise junge Menschen. Schnell wird klar, dass es sich hier nicht um normale Vermisstenfälle handelt – in einem Labyrinth unter der Stadt lauert eine uralte Gefahr.

Lara Glanz ist noch immer auf der Suche nach ihrer von der Polizei für tot erklärten Nichte Magda. Zugleich ist sie in Wäldern zu einer Detektivin des Unerklärbaren geworden – sie wird von Jochen Rust angesprochen, dessen Tochter Merle seit der Flut im Ahrtal verschwunden ist. Während seine Frau sie für tot erklären möchte, ist er sicher, dass Merle lebt und bittet Lara um Hilfe. Die ist bei allem Mitgefühl zunächst überfordert. 

Doch dann taucht Merle aus dem Nichts wieder auf, steht triefend nass im Garten der Eltern. Das Mädchen ist wie ausgewechselt - sie spricht liebevolle Worte, bewegt sich aber wie ferngesteuert durch ihr früheres Zuhause. Vor allem aber sucht Merle Laras Nähe. Es zeigt sich, dass Lara und ihre Vergangenheit selbst Teil der sonderbaren Vorkommnisse in Wäldern sind. Mithilfe von Dorothea und Rudolf bringt Lara in Erfahrung, dass ihr Vater Mitglied eines Geheimbunds war, der das Portal zur Unterwelt unter dem Dorf Wäldern bewacht hat. Und auch ihre Adoptivschwester Greta scheint verwoben mit den Geschehnissen in der Anderwelt, in der Merle sich offenbar die letzten zwei Jahre befunden hat und aus der sie als Schatten ihrer selbst zurückgekommen ist.

Lara folgt einer Eingebung und schafft es, Merle von allen Geistern zu befreien: Das Mädchen ist wieder sie selbst. Und sie kann berichten, dass sie in der Anderwelt auch Magda gesehen hat – offenbar befindet sich Laras Nichte dort zwischen den Welten. Lara hatte also recht: Magda lebt!

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Lara Glanz Rosalie Thomass
Dorothea Freiberg Sabine Vitua
Rudolf Klein Peter Franke
Greta Glanz Narges Rashidi
Frau Caspari Tanja Schleiff
Thomas Ludwig Ralf Drexler
Joris Schneider Max Bretschneider
Pfarrer Roman Schlag Mark Zak
Carola Wagner Julika Jenkins
David Wagner Peter Fieseler
Aaron Wagner Laurids Schürmann
Jochen Rust Moritz Führmann
Verena Rust Judith Bohle
Merle Rust Tilda Jenkins
Aaron Laurids Schürmann
Musik: Hannah von Hübbenet
Kamera: Alina Albrecht
Buch: Martin Simons
Buch: Till Franzen
Regie: Till Franzen
 
nachts (Fr. auf Sa.)

01:25

Filme in der ARD

Feuerwehrfrauen – Heim gesucht

Details
Besetzung
Termine
Nicht mehr zu retten: Meike (Katja Danowski, li.) hält Anja (Nadja Becker, re.) zurück.

Spielfilm Deutschland 2024

Ein Jahr nachdem sich die beiden Feuerwehrfrauen Anja und Meike kennengelernt haben, könnte man sagen, dass sie Freundinnen geworden sind – wenn sie nicht beide solche Geheimniskrämerinnen wären! Anja verheimlicht, dass sie nach ihrem Job auch ihr geliebtes Haus verloren hat, und dass sich ihr ungeschickter One-Night-Stand mit Ortswehrführer Rainer zu einer regelrechten Affäre ausgewachsen hat, darf schon gar niemand erfahren. Meike ihrerseits kann kaum sich selbst und schon gar nicht gegenüber Anja eingestehen, dass sie sich auf ihrem eigenen Hof fremd fühlt und heimlich ihre Rückkehr zur Bundeswehr plant. Ihre Freundschaft steht vor einer harten Probe. Und das ist nicht das einzige drohende Ungemach: In ihrem Landkreis treibt ein Feuerteufel sein Unwesen!

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(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Anja Schmitz Nadja Becker
Meike Honnich Katja Danowski
Oliver Meyer "Olli" Fabien Tietjen
Rainer Uhlsteen Merlin Sandmeyer
Tommi Meyer Marven Gabriel Suarez-Brinkert
Dora Honnich Lina Wendel
Lasse Schmitz Elias Leon Philippi
Polizist Harald Beckmann Jan Hasenfuß
Jasmin Flössgen Alina Hidic
Bernd Kohschau Christian Rudolf
Wilfried Niederkuhlen Elmar Gutmann
Auktionator Ralph Misske
Dittrich / Außendienstler Samuel Weiss
Frank Schmitz Leander Lichti
Frau Hassan Tua El-Fawwal
Grootfelder Patrick von Blume
Mitarbeiter Jobcenter Jan Kampmann
Felix Wagner Goya Rego
Mathieu Dischholt Sebastian Paape
Uwe Schneider Jochen Garbers
Musik: Ephrem Lüchinger
Kamera: Thomas Schinz
Buch: Volker Krappen
Regie: Martin Busker
 

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