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vormittags

07:05

Meister Eder und sein Pumuckl

Das Weihnachtsgeschenk

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Pumuckl und Eders Weihnachtsgeschenk

Weihnachten steht vor der Tür. Pumuckl kommt ganz aufgeregt von draußen in die Werkstatt und berichtet Eder, dass sich die ganze Welt in ein Meer von Lichtern, Glitzern und schönen Sachen verwandelt habe.

Eder erklärt ihm, dass man sich am Heiligen Abend beschenkt, und dass es bis zur Übergabe ein Geheimnis bleibt, was für wen mit Liebe vorbereitet wird.

Das findet Pumuckl toll und so beschließt er, sich diesem Brauch anzuschließen.

Er verlässt die Werkstatt, und nachdem er in der Bäckerei das eine oder andere Plätzchen zu sich genommen hat, folgt er zwei Mädchen nach Hause. Die beiden haben für ihre Mütter je ein Nadelkissen genäht. So ein Kissen möchte Pumuckl am liebsten sich selber schenken. So lässt er eines für sich und eines für Meister Eder mitgehen.

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(TV-Ausstrahlung)

09:25

Die Sendung mit der Maus

Die Sendung mit der Maus Spezial: Leverkusener Brücke (2)

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Die Sendung mit der Maus: Maus und Elefant lachen

Wie die neue Leverkusener Autobahnbrücke gebaut wird, hat das Maus-Team über Jahre Schritt für Schritt begleitet. Im zweiten Teil der Spezialausgabe zeigt Armin im Modell und in der Realität, woraus das Fundament besteht und wie es im Wasser errichtet wird. Und dann gehen die Arbeiten oberirdisch weiter – und zwar an den Pfeilern. Dafür werden riesige Schalwände angeliefert, die im Anschluss betoniert werden und so die endgültige Form der Pfeiler bestimmen. In echt dauert das Ganze zwei Monate – in Armins Modell nur wenige Sekunden.

Nachdem die Pfeiler fertig sind und die ersten Längs- und Querträger gesetzt wurden, geht es mit den Pylonen weiter. Dabei spielen elf große Bestandteile, die zunächst wie kleine Häuschen aussehen, eine wichtige Rolle. Mithilfe eines Zeitraffers lässt sich gut beobachten, wie die einzelnen Teile zu einem Pylon zusammengesetzt werden. Nun ist Armin wieder dran! Auch er fügt in seinem Modell die Einzelteile aufeinander und lernt, welche wichtige Funktion die Querstreben dabei haben.

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(TV-Ausstrahlung)

09:50

Filme in der ARD

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel

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Besetzung
Termine
König (Rolf Hoppe) und Königin (Karin Lesch) finden es an der Zeit, dass der Prinz (Pavel Trávnícek) heiratet.

Märchenfilm Tschechoslowakei 1973

Das Märchen von "Aschenbrödel" ist in vielen Ländern bekannt. Die Tschechen haben eine eigene Version, die zwar auch mit einem Wunschbaum zu tun hat, mit dem König und der Stiefmutter, in der aber einiges anders ist. Dieses Aschenbrödel kann nämlich schießen wie ein erfahrener Jäger, reiten wie ein zünftiger Cowboy, auf Bäume klettern wie ein richtiger Lausejunge.

Der König findet es an der Zeit, dass sein Sohn heiratet. Viele junge Damen von nah und fern werden zu einem Ball eingeladen, damit sich der Prinz entscheiden soll. Zu den geladenen Gästen gehören auch Aschenbrödels Stiefmutter und deren Tochter Dora. Sie hofft, den Prinzen für sich zu gewinnen, Aschenbrödel soll zu Hause bleiben und Erbsen aus der Asche lesen.

Der Ball auf des Königs Schloss ist in vollem Gange. Der Prinz langweilt sich bis zu dem Augenblick, als plötzlich eine junge Dame mit einer kostbaren Robe bekleidet den Saal betritt. Alle Augen sind auf sie gerichtet. Der Prinz fordert die Unbekannte zum Tanz auf. Aschenbrödel gibt sich nicht zu erkennen, und als ihr der Prinz einen Heiratsantrag macht, soll er zuerst ein Rätsel lösen. So schnell, wie sie gekommen ist, ist sie wieder verschwunden. Auf der Treppe findet der Prinz ihren Schuh. Wird er die Schöne wieder sehen und das Rätsel lösen?

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(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Aschenbrödel Libuse Safránková
Prinz Pavel Trávnícek
Mutter Carola Braunbock
Dora Daniela Hlavácová
König Rolf Hoppe
Königin Karin Lesch
Präzeptor Jan Libícek
Kamil Vítézslav Jandák
Vítek Jaroslav Drbohlav
Vincek Vladimír Mensík
Musik: Karel Svoboda
Kamera: Josef Illík
Buch: Vaclav Vorlicek
Regie: Vaclav Vorlicek

11:40

Filme in der ARD

Hänsel und Gretel

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Besetzung
Hänsel (Friedrich Heine) und Gretel (Mila Böhning) finden das Knusperhäuschen im Wald.

Märchenfilm Deutschland 2012

"Wir müssen die Kinder loswerden!" Die Stiefmutter von Hänsel und Gretel weiß sich nicht anders zu helfen, um die Familie satt zu bekommen. Schweren Herzens stimmt der Vater zu und lässt Hänsel und Gretel im Wald zurück. Einsam und verlassen verirren sich die Geschwister. Als Hunger und Müdigkeit fast unerträglich werden, entdecken sie mitten im Wald ein verlockendes Häuschen - aus Lebkuchen, Schokolade und Marzipan. „Knusper, knusper, Knäuschen, wer knuspert an meinem Häuschen?" So faszinierend wie das Knusperhäuschen ist auch seine Bewohnerin: Die Hexe, die den beiden nicht geheuer ist, lädt die Kinder freundlich ein.

Hänsel und Gretel gehen der Hexe in die Falle. Diese offenbart ihr wahres Gesicht, sperrt Hänsel zum Mästen ins Verlies und belegt Gretel mit einem schrecklichen Fluch. Trotzdem versucht Gretel alles, um ihren Bruder zu retten.

Der Vater bereut bald, seine geliebten Kinder ausgesetzt zu haben. Gegen den Willen der Stiefmutter macht er sich auf die Suche nach ihnen. Doch statt auf die Kinder, stößt der verzweifelte Vater auf die Waldfee Marie, die ein Geheimnis aus längst vergangener Zeit mit der Hexe zu verbinden scheint. Der Vater und die wunderschöne Marie finden Gefallen aneinander. Doch gelingt es dem Vater mit Hilfe von Marie, die Kinder aufzuspüren? Und werden sie ihm verzeihen?

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(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Hexe Anja Kling
Stiefmutter Elisabeth Brück
Vater Johann von Bülow
Gretel Mila Böhning
Hänsel Friedrich Heine
Händler Dagobert Devid Striesow
Musik: Michael Klaukien
Musik: Andreas Lonardoni
Kamera: Christopher Rowe
Buch: David Ungureit
Regie: Uwe Janson
 
mittags

12:45

Filme in der ARD

Schneewittchen

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Besetzung
Schneewittchen 6 auf einen Streich Märchenfilm Deutschland 2009: Schneewittchen und die 7 Zwerge

Es war einmal eine Königin, die wünschte sich nichts sehnlicher als ein Kind. Und eines Tages ging ihr Wunsch in Erfüllung: Schneewittchen hieß die kleine Prinzessin, und sie war wunderschön. Doch die Königin starb und der König nahm sich eine neue Frau.

Auch diese war wunderschön, aber stolz und grausam – und sehr neidisch auf Schneewittchens Schönheit. Ihre Eitelkeit war so groß, dass sie immer wieder ihren Zauberspiegel befragte: "Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?" Die Antwort gefiel der Stiefmutter gar nicht, da er ihr antwortete, dass Schneewittchen noch 1000 Mal schöner sei als sie selbst.

Das wollte und konnte die eitle Königin nicht hinnehmen und beauftragte einen Jäger, Schneewittchen zu töten. Doch der ließ das Mädchen im Wald laufen. Schneewittchen gelangte zu den sieben Zwergen und fand bei ihnen freundliche Aufnahme. Bald erfuhr die Königin durch ihren Spiegel davon.

Außer sich vor Zorn wollte sie Schneewittchen nun selbst töten. Verkleidet machte sie sich auf den Weg, und beim dritten Versuch gelang ihr schließlich die Tat. Doch ein junger Prinz konnte Schneewittchen wieder zum Leben erwecken - und die böse Stiefmutter erhielt ihre gerechte Strafe.

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(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Schneewittchen Laura Berlin
Königin / Böse Stiefmutter Sonja Kirchberger
Prinz Nicolás Artajo-Kwasniewski
König Jaecki Schwarz
Narr Jörg Schüttauf
Jäger Martin Brambach
Musik: J. J. Gerndt
Kamera: Patrick Popow
Buch: Andreas Knaup
Regie: Thomas Freundner

15:50

Filme in der ARD

Sissi

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Besetzung
Prinzessin Sissi (Romy Schneider, li.) erklärt der überraschten Erzherzogin Sophie (Vilma Degischer), dass sie ihren Sohn liebt.

Spielfilm Österreich 1955

Die machtbewusste Erzherzogin Sophie hat beschlossen, dass ihr Sohn, Kaiser Franz Joseph von Österreich, um der Staatsraison willen endlich heiraten muss. Ihre sorgfältig getroffene Wahl fällt auf Helene, genannt Nené, die älteste Tochter ihrer Schwester Ludovika. Der junge Kaiser ist nicht begeistert, dass die Vermählung über seinen Kopf hinweg arrangiert wird, doch er fügt sich. Bei einem Treffen in Bad Ischl, zu dem Ludovika mit Nené und deren jüngerer Schwester Sissi anreist, soll das Paar sich kennenlernen.

Um den hektischen Vorbereitungen auf die Hofzeremonie zu entfliehen, geht Sissi fischen und begegnet dabei zufällig dem Kaiser – den sie sich förmlich "angelt". Franz Joseph ist von der natürlichen Anmut der ihm unbekannten jungen Frau sofort fasziniert und verabredet mit ihr ein heimliches Treffen. Als er ihr beim Staatsempfang zu Ehren seines Geburtstages wieder begegnet, erfährt er, dass die schöne Unbekannte Nenés Schwester Sissi ist.

Während des feierlichen Soupers hat Franz Joseph nur Augen für sie – und gibt zur großen Überraschung des Hofes seine Verlobung mit Sissi bekannt. Die strenge Erzherzogin ist entsetzt, doch Franz Joseph setzt sich erstmals gegen seine Mutter durch und führt Sissi schließlich vor den Altar.

Mehr zum Film

Die aufwendig ausgestattete und gefühlvoll inszenierte Geschichte um die exzentrische österreichische Kaiserin Elisabeth, genannt Sissi, zählt mit über 6,5 Millionen Kinobesuchern zu den ganz großen Erfolgen des deutschsprachigen Nachkriegskinos. Erfolgsregisseur Ernst Marischka zog alle Register der Prachtentfaltung und inszenierte ein glanzvolles Traumfinale, wie man es bis dahin nur aus dem Hollywoodkino kannte. Der erst 16-jährigen Romy Schneider und dem ebenfalls noch jungen Karlheinz Böhm ebnete der Welterfolg von "Sissi" den Weg zu einer internationalen Schauspielkarriere. Das Erste zeigt am 2. Weihnachtsfeiertag mit "Sissi, die junge Kaiserin" sowie "Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin" den zweiten und den dritten Film der berühmten Sissi-Trilogie aus den 50er Jahren.

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(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Sissi Romy Schneider
Kaiser Franz Joseph Karlheinz Böhm
Herzogin Ludovika in Bayern Magda Schneider
Herzog Maximilian in Bayern Gustav Knuth
Prinzessin Helene Uta Franz
Erzherzogin Sophie Vilma Degischer
Major Böckl Josef Meinrad
Erzherzog Franz Karl Erich Nikowitz
Graf Grünne Karl Fochler
Johann Petzmacher Franz Böheim
Erzherzog Carl-Ludwig Peter Weck
Musik: Anton Profes
Kamera: Bruno Mondi
Buch: Ernst Marischka
Regie: Ernst Marischka
 
abends

17:30

Filme in der ARD

Sissi, die junge Kaiserin

Details
Besetzung
Franz Josef, Sissi und Graf Andrassy

Spielfilm Österreich 1956

Die prunkvolle Heirat zwischen dem österreichischen Kaiser Franz Joseph und der blutjungen bayerischen Prinzessin Sissi liegt gerade vier Wochen zurück, als bereits dunkle Wolken aufziehen. Franz Joseph kann sich seiner Frau nicht so widmen, wie sie es gerne möchte, weil Staatsgeschäfte ihn von früh bis spät an den Schreibtisch bannen. Sissi ist zwar bemüht, sich die Zeit nutzbringend zu vertreiben, doch ihre spontanen Unternehmungen verstoßen nicht selten gegen die strengen Sitten des "spanischen Hofzeremoniells".

Die Spannungen zwischen Sissi und ihrer strengen, auf Etikette bedachten Schwiegermutter Sophie wachsen. Nach der Geburt von Sissis Tochter nimmt die Erzherzogin ihr sogar das Kind weg, um es nach ihren Vorstellungen zu erziehen. Als Sissi erfährt, dass Franz Joseph in diesen Plan eingewilligt hat, kehrt sie ihm enttäuscht den Rücken und flieht zu ihren Eltern nach Possenhofen. Doch Franz holt seine junge Frau zurück, und es kommt zur Versöhnung. Die beiden verbringen einige glückliche Tage in den Bergen, aber bei ihrer Rückkehr nach Wien bleibt die Lage gespannt: Erzherzogin Sophie weigert sich nach wie vor, Sissi ihr Kind zurückzugeben.

Enttäuscht und desillusioniert, will Sissi den Kaiser nun endgültig verlassen – doch diese private Entscheidung der Kaiserin zieht politische Konsequenzen nach sich: Die über Krieg und Frieden entscheidenden Verhandlungen mit einer Delegation ungarischer Gesandten, die große Hoffnungen in die Kaiserin setzen, sind ohne Sissis persönliche Anwesenheit praktisch zum Scheitern verurteilt. Sissi beugt sich ihren kaiserlichen Pflichten, und endlich lenkt auch die Schwiegermutter ein. Auf Bitten des Grafen Andrassy begibt sich das Paar nach Budapest, wo es unter den Ovationen des ungarischen Volkes gekrönt wird.

Mehr zu "Sissi, die junge Kaiserin"

Kaum ein Jahr nach dem Welterfolg von "Sissi" inszenierte Ernst Marischka die überaus gelungene Fortsetzung. In "Sissi, die junge Kaiserin" gewinnt die Figur der unkonventionellen Monarchin noch mehr an Kontur, zeigt aber bereits melancholische Züge. Dank Marischkas sicherem Gespür für große öffentliche Auftritte verwandeln sich typische Situationen des Kostüm-Kinos wie der Besuch einer Ballett-Aufführung oder die abschließende Krönung in bewegende Momente, in denen das Politische und das Private geschickt ineinander gespiegelt werden.

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(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Kaiserin Sissi Romy Schneider
Kaiser Franz Joseph Karlheinz Böhm
Herzogin Ludovika in Bayern Magda Schneider
Herzog Max in Bayern Gustav Knuth
Erzherzogin Sophie Vilma Degischer
Oberst Böckl Josef Meinrad
Graf Andrassy Walter Reyer
Musik: Anton Profes
Kamera: Bruno Mondi
Buch: Ernst Marischka
Regie: Ernst Marischka
 
nachts (Mi. auf Do.)
 

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