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20:15

Filme in der ARD

Großstadtrevier – St. Pauli, 06:07 Uhr

Details
Besetzung
Termine
PlayEingespieltes Team: Den letzten Einsatz der Nachtschicht haben Piet Wellbrook (Peter Fieseler), Harry Möller (Maria Ketikidou), Lukas Petersen (Patrick Abozen) und Nina Sieveking (Wanda Perdelwitz) erfolgreich gemeistert. ARD Mediathek
Großstadtrevier - St. Pauli, 06:07 Uhr

Feierabend. Die Einsätze während der Nachtschicht haben Nina Sieveking und die anderen Beamtinnen und Beamten von Hamburger "Großstadtrevier“"gewohnt routiniert absolviert. "Ich vermisse Euch jetzt schon", ruft die Polizistin fröhlich zum Abschied in die Wache. Wie sehr sie ihr Kollegen-Team vor allem in wenigen Minuten vermissen wird, ahnt Nina da noch nicht.

In der U-Bahn singt ein Musiker und spielt dazu Gitarre. Ein Blick, ein Lächeln – Sympathie auf Anhieb zwischen Nina und ihm. Zwei junge Männer steigen in den Waggon, die Köpfe verhüllt in den Kapuzen ihrer Sweatshirts. Ein wirrer Dialog entspinnt sich zwischen den beiden, die ganz offensichtlich aneinander vorbeireden. Das amüsiert den Musiker sichtlich, worauf die beiden Männer aggressiv reagieren und auf den Sänger losgehen.

Nina Sieveking, in Uniform als Polizistin erkennbar, schreitet ein. Doch ihr Einsatz wird ihr zum Verhängnis: Die zwei verprügeln die junge Frau vor den Augen der anderen Fahrgäste, die regungslos auf ihren Plätzen bleiben. An der Station St. Pauli werfen die Schläger Nina aus der Bahn. Es ist 06:07 Uhr, als sie blutüberströmt auf dem Bahnsteig liegt, wehrlos der massiven Gewalt der zwei Täter ausgesetzt, die sie filmen und ihr mit einem Teppichmesser die langen Haare abschneiden. Nina schafft es gerade noch, einen Notruf abzusetzen.

Sofort rasen Lukas Petersen, Daniel Schirmer, Harry Möller und Piet Wellbrook von der Wache aus los, um ihre Kollegin zu retten. Als sie am Tatort ankommen, sind die Schläger bereits verschwunden. Es sind die berühmten Sekunden, die alles verändern. Nina Sieveking versucht, ihre sonst so toughe Haltung zu wahren, doch hinter der Fassade liegt ihr Leben in Trümmern. Das will sie jedoch weder sich selbst noch ihren Kolleginnen und Kollegen gegenüber eingestehen, die sich große Sorgen um sie machen. Die Polizistin fühlt sich verraten und verkauft. Tagtäglich steht sie parat, um andere zu schützen – doch was kommt zurück?

Für Harry Möller, Lukas Petersen und die übrigen Kolleginnen und Kollegen vom "Großstadtrevier" beginnt eine nervenaufreibende Suche nach den Tätern. Frustrierende Gespräche mit Zeugen bleiben ergebnislos, niemand will etwas gesehen haben. Die Polizistinnen und Polizisten, die täglich ihr Leben für andere riskieren, erfahren selber kaum Hilfe. Als am Hafen ein Toter aufgefunden wird, offenbaren sich neue Abgründe – und Nina gerät plötzlich selbst ins Visier der Ermittlungen.

Beim Team vom PK 14 entstehen plötzlich Zweifel an Ninas Integrität. Sie schwört, einen dritten Mann auf dem Bahnsteig gesehen zu haben, der das Geschehen lachend beobachtet haben soll – doch es gibt keinerlei Hinweise auf ihn. In einem Moment, in dem sie am wenigsten damit rechnet, hat sie plötzlich sein Lachen im Ohr. Direkt neben sich.

Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung 12 Monate lang in der ARD-Mediathek verfügbar.

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Nina Sieveking Wanda Perdelwitz
Hariklia Möller Maria Ketikidou
Lukas Petersen Patrick Abozen
Harry Möller Maria Ketikidou
Piet Wellbrook Peter Fieseler
Frau Küppers Saskia Fischer
Lukas Brüggemann Patrick Abozen
Hannes Krabbe Marc Zwinz
Daniel Schirmer Sven Fricke
Charles Wieland Christian Aumer
Peter Reiners Heiko Pinkowski
Rico Feldmann Vincent Krüger
Rabe Heinz Hoenig
Stempel Robin Bongarts
Klöte Johannes Kienast
Katja Böhme Tina Pfurr
Mira Böhme Lilly Barshy
Jonas Stemper Robin Bongarts
Bonnie Marlene von Appen
Clyde Massimo Ardente
Juli Delio Malär
Jan Dierks Alexander Kruuse Mettin
Anna Keune Lo Rivera
Musik: Hannah von Hübbenet
Musik: Philipp Kobilke
Kamera: Anne Misselwitz
Buch: Norbert Eberlein
Regie: Félix Koch
 
nachts (Mi. auf Do.)

00:15

Filme in der ARD

Großstadtrevier – St. Pauli, 06:07 Uhr

Details
Besetzung
Termine
PlayEingespieltes Team: Den letzten Einsatz der Nachtschicht haben Piet Wellbrook (Peter Fieseler), Harry Möller (Maria Ketikidou), Lukas Petersen (Patrick Abozen) und Nina Sieveking (Wanda Perdelwitz) erfolgreich gemeistert. ARD Mediathek
Großstadtrevier - St. Pauli, 06:07 Uhr

Feierabend. Die Einsätze während der Nachtschicht haben Nina Sieveking und die anderen Beamtinnen und Beamten von Hamburger "Großstadtrevier“"gewohnt routiniert absolviert. "Ich vermisse Euch jetzt schon", ruft die Polizistin fröhlich zum Abschied in die Wache. Wie sehr sie ihr Kollegen-Team vor allem in wenigen Minuten vermissen wird, ahnt Nina da noch nicht.

In der U-Bahn singt ein Musiker und spielt dazu Gitarre. Ein Blick, ein Lächeln – Sympathie auf Anhieb zwischen Nina und ihm. Zwei junge Männer steigen in den Waggon, die Köpfe verhüllt in den Kapuzen ihrer Sweatshirts. Ein wirrer Dialog entspinnt sich zwischen den beiden, die ganz offensichtlich aneinander vorbeireden. Das amüsiert den Musiker sichtlich, worauf die beiden Männer aggressiv reagieren und auf den Sänger losgehen.

Nina Sieveking, in Uniform als Polizistin erkennbar, schreitet ein. Doch ihr Einsatz wird ihr zum Verhängnis: Die zwei verprügeln die junge Frau vor den Augen der anderen Fahrgäste, die regungslos auf ihren Plätzen bleiben. An der Station St. Pauli werfen die Schläger Nina aus der Bahn. Es ist 06:07 Uhr, als sie blutüberströmt auf dem Bahnsteig liegt, wehrlos der massiven Gewalt der zwei Täter ausgesetzt, die sie filmen und ihr mit einem Teppichmesser die langen Haare abschneiden. Nina schafft es gerade noch, einen Notruf abzusetzen.

Sofort rasen Lukas Petersen, Daniel Schirmer, Harry Möller und Piet Wellbrook von der Wache aus los, um ihre Kollegin zu retten. Als sie am Tatort ankommen, sind die Schläger bereits verschwunden. Es sind die berühmten Sekunden, die alles verändern. Nina Sieveking versucht, ihre sonst so toughe Haltung zu wahren, doch hinter der Fassade liegt ihr Leben in Trümmern. Das will sie jedoch weder sich selbst noch ihren Kolleginnen und Kollegen gegenüber eingestehen, die sich große Sorgen um sie machen. Die Polizistin fühlt sich verraten und verkauft. Tagtäglich steht sie parat, um andere zu schützen – doch was kommt zurück?

Für Harry Möller, Lukas Petersen und die übrigen Kolleginnen und Kollegen vom "Großstadtrevier" beginnt eine nervenaufreibende Suche nach den Tätern. Frustrierende Gespräche mit Zeugen bleiben ergebnislos, niemand will etwas gesehen haben. Die Polizistinnen und Polizisten, die täglich ihr Leben für andere riskieren, erfahren selber kaum Hilfe. Als am Hafen ein Toter aufgefunden wird, offenbaren sich neue Abgründe – und Nina gerät plötzlich selbst ins Visier der Ermittlungen.

Beim Team vom PK 14 entstehen plötzlich Zweifel an Ninas Integrität. Sie schwört, einen dritten Mann auf dem Bahnsteig gesehen zu haben, der das Geschehen lachend beobachtet haben soll – doch es gibt keinerlei Hinweise auf ihn. In einem Moment, in dem sie am wenigsten damit rechnet, hat sie plötzlich sein Lachen im Ohr. Direkt neben sich.

Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung 12 Monate lang in der ARD-Mediathek verfügbar.

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Nina Sieveking Wanda Perdelwitz
Hariklia Möller Maria Ketikidou
Lukas Petersen Patrick Abozen
Harry Möller Maria Ketikidou
Piet Wellbrook Peter Fieseler
Frau Küppers Saskia Fischer
Lukas Brüggemann Patrick Abozen
Hannes Krabbe Marc Zwinz
Daniel Schirmer Sven Fricke
Charles Wieland Christian Aumer
Peter Reiners Heiko Pinkowski
Rico Feldmann Vincent Krüger
Rabe Heinz Hoenig
Stempel Robin Bongarts
Klöte Johannes Kienast
Katja Böhme Tina Pfurr
Mira Böhme Lilly Barshy
Jonas Stemper Robin Bongarts
Bonnie Marlene von Appen
Clyde Massimo Ardente
Juli Delio Malär
Jan Dierks Alexander Kruuse Mettin
Anna Keune Lo Rivera
Musik: Hannah von Hübbenet
Musik: Philipp Kobilke
Kamera: Anne Misselwitz
Buch: Norbert Eberlein
Regie: Félix Koch

01:50

Filme in der ARD

Einfach Rosa – Die zweite Chance

Details
Besetzung
PlayRosa (Alexandra Neldel) und Mark (Janek Rieke) ARD Mediathek
Einfach Rosa (4) – Die zweite Chance | Video verfügbar bis 05.03.2026

Spielfilm Deutschland 2016

Rosa kann von einer ungestörten Zweisamkeit mit Mark nur träumen. Mutter Ruth hat sich vorübergehend im Wohnzimmer einquartiert, weil ihr Hausboot saniert wird. Leider gehen die Arbeiten nur schleppend voran. Nicht nur die Enge macht den dreien zu schaffen, sondern auch die Räumungsklage des Vermieters. In der Verhandlung hat Rosa keine Chance, macht aber einen gewinnenden Eindruck auf den Richter und verlässt mit einem neuen Auftrag das Gericht.

Johannes Bruns braucht ihre Unterstützung bei einer Herzensangelegenheit: Sie soll das passende Setting für einen Heiratsantrag finden. Und tatsächlich lässt sich die umworbene Anja vom Zauber des märchenhaften Rendezvous überwältigen. Doch mit den Vorbereitungen auf die Hochzeit fangen die Probleme an. Rosa stößt dabei auf tiefe Verletzungen aus Anjas Vergangenheit, die das neue Glück überschatten. Privat läuft leider auch nicht alles nach Plan, denn Mark versucht mit allen Mitteln, endlich die WG mit der kantigen Schwiegermutter aufzulösen. Ein potenzieller Vermieter auf Freiersfüßen bringt Mark auf die Idee, seine Schweigermutter einfach zu "verkuppeln".

Alexandra Neldel zeigt im vierten Fall nicht nur die sympathische, sondern auch die taffe Seite ihrer Titelfigur. Unter der Timing-genauen Regie von Michael Karen läuft die Stammbesetzung mit Sara Fazilat als geschäftstüchtige Assistentin Meral und Janek Rieke in der Rolle des pfiffigen Mark zu Höchstform auf. In weiteren Rollen sind Petra Kelling, Susanna Simon, Tim Bergmann und Peter Prager zu sehen.

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Rosa Winter Alexandra Neldel
Meral Tosun Sara Fazilat
Mark Janek Rieke
Ruth Petra Kelling
Anja Susanna Simon
Johannes Tim Bergmann
Schmidtbauer Peter Prager
Emre Tosun Orhan Güner
Pfarrer Ludger Pistor
Arzt Alexander Wolf
Lehrerin Nicole Ernst
Mitarbeiter Johannes Rüdiger Dambroth
Albert Christian Packbier
Frank Tom Keune
Karin Margot Nagel
Rechtsanwalt Christoph Jungmann
Franz Markus Gertken
Karl Roland Wolf
Hassan Husam Chadat
Raj Avid Moslem
Musik: Siggi Mueller
Musik: Jörg Magnus Pfeil
Kamera: Peter Joachim Krause
Buch: Jens Urban
Buch: Stefan Kuhlmann
Regie: Michael Karen
 

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