Programm und Videos
Feierabend. Die Einsätze während der Nachtschicht haben Nina Sieveking und die anderen Beamtinnen und Beamten von Hamburger "Großstadtrevier“"gewohnt routiniert absolviert. "Ich vermisse Euch jetzt schon", ruft die Polizistin fröhlich zum Abschied in die Wache. Wie sehr sie ihr Kollegen-Team vor allem in wenigen Minuten vermissen wird, ahnt Nina da noch nicht.
In der U-Bahn singt ein Musiker und spielt dazu Gitarre. Ein Blick, ein Lächeln – Sympathie auf Anhieb zwischen Nina und ihm. Zwei junge Männer steigen in den Waggon, die Köpfe verhüllt in den Kapuzen ihrer Sweatshirts. Ein wirrer Dialog entspinnt sich zwischen den beiden, die ganz offensichtlich aneinander vorbeireden. Das amüsiert den Musiker sichtlich, worauf die beiden Männer aggressiv reagieren und auf den Sänger losgehen.
Nina Sieveking, in Uniform als Polizistin erkennbar, schreitet ein. Doch ihr Einsatz wird ihr zum Verhängnis: Die zwei verprügeln die junge Frau vor den Augen der anderen Fahrgäste, die regungslos auf ihren Plätzen bleiben. An der Station St. Pauli werfen die Schläger Nina aus der Bahn. Es ist 06:07 Uhr, als sie blutüberströmt auf dem Bahnsteig liegt, wehrlos der massiven Gewalt der zwei Täter ausgesetzt, die sie filmen und ihr mit einem Teppichmesser die langen Haare abschneiden. Nina schafft es gerade noch, einen Notruf abzusetzen.
Sofort rasen Lukas Petersen, Daniel Schirmer, Harry Möller und Piet Wellbrook von der Wache aus los, um ihre Kollegin zu retten. Als sie am Tatort ankommen, sind die Schläger bereits verschwunden. Es sind die berühmten Sekunden, die alles verändern. Nina Sieveking versucht, ihre sonst so toughe Haltung zu wahren, doch hinter der Fassade liegt ihr Leben in Trümmern. Das will sie jedoch weder sich selbst noch ihren Kolleginnen und Kollegen gegenüber eingestehen, die sich große Sorgen um sie machen. Die Polizistin fühlt sich verraten und verkauft. Tagtäglich steht sie parat, um andere zu schützen – doch was kommt zurück?
Für Harry Möller, Lukas Petersen und die übrigen Kolleginnen und Kollegen vom "Großstadtrevier" beginnt eine nervenaufreibende Suche nach den Tätern. Frustrierende Gespräche mit Zeugen bleiben ergebnislos, niemand will etwas gesehen haben. Die Polizistinnen und Polizisten, die täglich ihr Leben für andere riskieren, erfahren selber kaum Hilfe. Als am Hafen ein Toter aufgefunden wird, offenbaren sich neue Abgründe – und Nina gerät plötzlich selbst ins Visier der Ermittlungen.
Beim Team vom PK 14 entstehen plötzlich Zweifel an Ninas Integrität. Sie schwört, einen dritten Mann auf dem Bahnsteig gesehen zu haben, der das Geschehen lachend beobachtet haben soll – doch es gibt keinerlei Hinweise auf ihn. In einem Moment, in dem sie am wenigsten damit rechnet, hat sie plötzlich sein Lachen im Ohr. Direkt neben sich.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Nina Sieveking | Wanda Perdelwitz |
Hariklia Möller | Maria Ketikidou |
Lukas Petersen | Patrick Abozen |
Harry Möller | Maria Ketikidou |
Piet Wellbrook | Peter Fieseler |
Frau Küppers | Saskia Fischer |
Lukas Brüggemann | Patrick Abozen |
Hannes Krabbe | Marc Zwinz |
Daniel Schirmer | Sven Fricke |
Charles Wieland | Christian Aumer |
Peter Reiners | Heiko Pinkowski |
Rico Feldmann | Vincent Krüger |
Rabe | Heinz Hoenig |
Stempel | Robin Bongarts |
Klöte | Johannes Kienast |
Katja Böhme | Tina Pfurr |
Mira Böhme | Lilly Barshy |
Jonas Stemper | Robin Bongarts |
Bonnie | Marlene von Appen |
Clyde | Massimo Ardente |
Juli | Delio Malär |
Jan Dierks | Alexander Kruuse Mettin |
Anna Keune | Lo Rivera |
Musik: | Hannah von Hübbenet |
Musik: | Philipp Kobilke |
Kamera: | Anne Misselwitz |
Buch: | Norbert Eberlein |
Regie: | Félix Koch |
TV-Wiederholungen
- 06.03.2025 | 00:15Uhr | DasErste
Feierabend. Die Einsätze während der Nachtschicht haben Nina Sieveking und die anderen Beamtinnen und Beamten von Hamburger "Großstadtrevier“"gewohnt routiniert absolviert. "Ich vermisse Euch jetzt schon", ruft die Polizistin fröhlich zum Abschied in die Wache. Wie sehr sie ihr Kollegen-Team vor allem in wenigen Minuten vermissen wird, ahnt Nina da noch nicht.
In der U-Bahn singt ein Musiker und spielt dazu Gitarre. Ein Blick, ein Lächeln – Sympathie auf Anhieb zwischen Nina und ihm. Zwei junge Männer steigen in den Waggon, die Köpfe verhüllt in den Kapuzen ihrer Sweatshirts. Ein wirrer Dialog entspinnt sich zwischen den beiden, die ganz offensichtlich aneinander vorbeireden. Das amüsiert den Musiker sichtlich, worauf die beiden Männer aggressiv reagieren und auf den Sänger losgehen.
Nina Sieveking, in Uniform als Polizistin erkennbar, schreitet ein. Doch ihr Einsatz wird ihr zum Verhängnis: Die zwei verprügeln die junge Frau vor den Augen der anderen Fahrgäste, die regungslos auf ihren Plätzen bleiben. An der Station St. Pauli werfen die Schläger Nina aus der Bahn. Es ist 06:07 Uhr, als sie blutüberströmt auf dem Bahnsteig liegt, wehrlos der massiven Gewalt der zwei Täter ausgesetzt, die sie filmen und ihr mit einem Teppichmesser die langen Haare abschneiden. Nina schafft es gerade noch, einen Notruf abzusetzen.
Sofort rasen Lukas Petersen, Daniel Schirmer, Harry Möller und Piet Wellbrook von der Wache aus los, um ihre Kollegin zu retten. Als sie am Tatort ankommen, sind die Schläger bereits verschwunden. Es sind die berühmten Sekunden, die alles verändern. Nina Sieveking versucht, ihre sonst so toughe Haltung zu wahren, doch hinter der Fassade liegt ihr Leben in Trümmern. Das will sie jedoch weder sich selbst noch ihren Kolleginnen und Kollegen gegenüber eingestehen, die sich große Sorgen um sie machen. Die Polizistin fühlt sich verraten und verkauft. Tagtäglich steht sie parat, um andere zu schützen – doch was kommt zurück?
Für Harry Möller, Lukas Petersen und die übrigen Kolleginnen und Kollegen vom "Großstadtrevier" beginnt eine nervenaufreibende Suche nach den Tätern. Frustrierende Gespräche mit Zeugen bleiben ergebnislos, niemand will etwas gesehen haben. Die Polizistinnen und Polizisten, die täglich ihr Leben für andere riskieren, erfahren selber kaum Hilfe. Als am Hafen ein Toter aufgefunden wird, offenbaren sich neue Abgründe – und Nina gerät plötzlich selbst ins Visier der Ermittlungen.
Beim Team vom PK 14 entstehen plötzlich Zweifel an Ninas Integrität. Sie schwört, einen dritten Mann auf dem Bahnsteig gesehen zu haben, der das Geschehen lachend beobachtet haben soll – doch es gibt keinerlei Hinweise auf ihn. In einem Moment, in dem sie am wenigsten damit rechnet, hat sie plötzlich sein Lachen im Ohr. Direkt neben sich.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Nina Sieveking | Wanda Perdelwitz |
Hariklia Möller | Maria Ketikidou |
Lukas Petersen | Patrick Abozen |
Harry Möller | Maria Ketikidou |
Piet Wellbrook | Peter Fieseler |
Frau Küppers | Saskia Fischer |
Lukas Brüggemann | Patrick Abozen |
Hannes Krabbe | Marc Zwinz |
Daniel Schirmer | Sven Fricke |
Charles Wieland | Christian Aumer |
Peter Reiners | Heiko Pinkowski |
Rico Feldmann | Vincent Krüger |
Rabe | Heinz Hoenig |
Stempel | Robin Bongarts |
Klöte | Johannes Kienast |
Katja Böhme | Tina Pfurr |
Mira Böhme | Lilly Barshy |
Jonas Stemper | Robin Bongarts |
Bonnie | Marlene von Appen |
Clyde | Massimo Ardente |
Juli | Delio Malär |
Jan Dierks | Alexander Kruuse Mettin |
Anna Keune | Lo Rivera |
Musik: | Hannah von Hübbenet |
Musik: | Philipp Kobilke |
Kamera: | Anne Misselwitz |
Buch: | Norbert Eberlein |
Regie: | Félix Koch |
TV-Wiederholungen
- 06.03.2025 | 00:15Uhr | DasErste
Spielfilm Deutschland 2016
Rosa kann von einer ungestörten Zweisamkeit mit Mark nur träumen. Mutter Ruth hat sich vorübergehend im Wohnzimmer einquartiert, weil ihr Hausboot saniert wird. Leider gehen die Arbeiten nur schleppend voran. Nicht nur die Enge macht den dreien zu schaffen, sondern auch die Räumungsklage des Vermieters. In der Verhandlung hat Rosa keine Chance, macht aber einen gewinnenden Eindruck auf den Richter und verlässt mit einem neuen Auftrag das Gericht.
Johannes Bruns braucht ihre Unterstützung bei einer Herzensangelegenheit: Sie soll das passende Setting für einen Heiratsantrag finden. Und tatsächlich lässt sich die umworbene Anja vom Zauber des märchenhaften Rendezvous überwältigen. Doch mit den Vorbereitungen auf die Hochzeit fangen die Probleme an. Rosa stößt dabei auf tiefe Verletzungen aus Anjas Vergangenheit, die das neue Glück überschatten. Privat läuft leider auch nicht alles nach Plan, denn Mark versucht mit allen Mitteln, endlich die WG mit der kantigen Schwiegermutter aufzulösen. Ein potenzieller Vermieter auf Freiersfüßen bringt Mark auf die Idee, seine Schweigermutter einfach zu "verkuppeln".
Alexandra Neldel zeigt im vierten Fall nicht nur die sympathische, sondern auch die taffe Seite ihrer Titelfigur. Unter der Timing-genauen Regie von Michael Karen läuft die Stammbesetzung mit Sara Fazilat als geschäftstüchtige Assistentin Meral und Janek Rieke in der Rolle des pfiffigen Mark zu Höchstform auf. In weiteren Rollen sind Petra Kelling, Susanna Simon, Tim Bergmann und Peter Prager zu sehen.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Rosa Winter | Alexandra Neldel |
Meral Tosun | Sara Fazilat |
Mark | Janek Rieke |
Ruth | Petra Kelling |
Anja | Susanna Simon |
Johannes | Tim Bergmann |
Schmidtbauer | Peter Prager |
Emre Tosun | Orhan Güner |
Pfarrer | Ludger Pistor |
Arzt | Alexander Wolf |
Lehrerin | Nicole Ernst |
Mitarbeiter Johannes | Rüdiger Dambroth |
Albert | Christian Packbier |
Frank | Tom Keune |
Karin | Margot Nagel |
Rechtsanwalt | Christoph Jungmann |
Franz | Markus Gertken |
Karl | Roland Wolf |
Hassan | Husam Chadat |
Raj | Avid Moslem |
Musik: | Siggi Mueller |
Musik: | Jörg Magnus Pfeil |
Kamera: | Peter Joachim Krause |
Buch: | Jens Urban |
Buch: | Stefan Kuhlmann |
Regie: | Michael Karen |