Programm und Videos

 
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vormittags

05:30

Kinderfilme und Kinderdokus im Ersten

Die Drachenlady

Details
Besetzung
Die Drachenlady

Die elfjährige Guin ist gerade erst in den Wohnblock gezogen. Gar nicht so leicht für sie, von den anderen Kindern akzeptiert zu werden. Als der beliebte Arthur von der als „Drachenlady“ berüchtigten Mieterin aus dem Obergeschoss gekidnapped wird, sind alle starr vor Schreck - Guin nimmt all ihren Mut zusammen, fasst sich ein Herz und zieht los, um ihn zu befreien.

Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung ein Jahr lang in der ARD Mediathek verfügbar.

  • Kinderprogramm
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Guin Isabelle Allen
Melinda Louise Jameson
Caretaker Gareth Hale
Arthur Tommy Keeling
Buch: Andrew McCaldon
Regie: Oliver Smyth

05:45

Tigerenten Club

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Das Moderationsduo Laura Knöll und Johannes Zenglein präsentiert den Tigerenten Club – der Club mit

Rock und Punk-Pop mit der Band "De Breaks"

De Breaks – vier Jungs zwischen 11 und 14 Jahren machen coole Musik und begeistern damit ihre Fans. Bekannt geworden ist Deutschlands jüngste Punk-Pop-Band durch ihren spektakulären Auftritt bei "The Voice Kids", wo sie die Jury komplett von den Sitzen gerissen hat. Im "Tigerenten Club" präsentiert De Breaks zwei brandneue Songs. Um den begehrten Goldpokal spielen diesmal die Frösche von der Realschule in Gaggenau gegen die Tigerenten vom Gymnasium in Achern.

  • Kinderprogramm
(TV-Ausstrahlung)

08:25

Die Sendung mit der Maus

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Die Sendung mit der Maus: Maus und Elefant lachen

Lach- und Sachgeschichten, heute mit einer Baustelle an der Kita, Franz und dem Murmeltier Albert, Armin und einem geheimnisvollen Schild, einem verschnupften Bitzer – und natürlich mit der Maus, dem Elefanten und der Ente.

Kita heben

In einer Kita in Ravensburg gibt es Risse in den Wänden. Denn ein Teil des Gebäudes ist ein kleines Stück abgesackt. Das Maus-Team schaut sich an, wieso das passiert ist und wie man die Kita ganz ohne Muskelkraft wieder anheben kann. Bodenproben verraten, dass der Boden unter der Kita zu trocken geworden ist und sich deshalb zusammengezogen hat. Doch wie kann der Boden wieder so stabil gemacht werden, dass die Kita problemlos darauf stehen kann? Mit einigen Rohren, einer Pistole und zwei ganz besonderen Flüssigkeiten …

Franz, der Junge, der ein Murmeltier sein wollte

Über den Sommer freundet sich der Junge Franz mit dem Murmeltier Albert an: Gemeinsam spielen sie Verstecken, haben Spaß und essen gemeinsam Möhren. Doch mit dem ersten Schnee, verschwindet Albert und Franz ist in Panik: Wo ist Albert bloß hin? Als sein Vater ihm erklärt, dass Murmeltiere Winterschlaf halten, ist Franz klar: Das möchte er auch machen …

Hydrant

Was ist ein Hydrant und wie findet man ihn? Manchmal kann man an Hauswänden kleine Schilder mit Linien und Zahlen drauf sehen. Armin erklärt, wofür sie gut sind und wie sie dabei helfen, einen Hydranten auch bei Schnee oder Laub zu finden.

Shaun das Schaf: Ein warmes Plätzchen

Bitzer ist erkältet! Der Farmer nimmt den Hofhund mit ins Haus und bereitet ihm ein Krankenlager vor dem Kamin. Doch das ist der Lieblingsplatz von Mieze Pidsley! Die bösartige Katze versucht ihren erschöpften Widersacher mit allen Mitteln zu vertreiben. Doch Shaun weiß zu verhindern, dass Bitzer wieder hinaus in die Kälte muss.

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)

08:55

Tagesschau

09:00

Sportschau

Details
Besetzung
Sportschau

Weltcup Skispringen
1. und 2. Durchgang Frauen

Zusammenfassung aus Sapporo

ca. 09.30
Weltcup nordische Kombination
Kombinationsspringen Männer

Übertragung aus Schonach

ca. 10.05
Ski-Weltcup
Slalom Männer
1. Lauf

Übertragung aus Wengen

ca. 10.50
Weltcup nordische Kombination
Kombinationsspringen Frauen
Reporterin: Linda Striebing
Übertragung aus Schonach

ca. 11.05
Rodel-Europameisterschaften
Einsitzer Männer
2. Lauf

Übertragung aus Winterberg

ca. 11.30
Ski-Weltcup
Super-G Frauen

Übertragung aus Cortina d'Ampezzo

ca. 12.15
Langlauf-Weltcup
20 km Massenstart Frauen

Übertragung aus Les Rousses

ca. 12.25
Biathlon-Weltcup
15 km Massenstart Männer

Übertragung aus Ruhpolding

ca. 13.20
Bob-Weltcup
Viererbob
2. Lauf

Übertragung aus Innsbruck

ca. 13.35
Ski-Weltcup
Slalom Männer
2. Lauf

Übertragung aus Wengen

ca. 14.15
Weltcup nordische Kombination
7,5 km Kombinationslanglauf Männer

Übertragung aus Schonach

ca. 14.35
Snowboard-Weltcup
Parallel-Riesenslalom Frauen und Männer

Übertragung aus Bansko

ca. 14.50
Biathlon-Weltcup
12,5 km Massenstart Frauen

Übertragung aus Ruhpolding

ca. 15.45
Weltcup nordische Kombination
5 km Kombinationslanglauf Frauen
Reporterin: Linda Striebing
Übertragung aus Schonach

ca. 16.00
Weltcup Skispringen
1. Durchgang Männer

Übertragung aus Zakopane

ca. 16.55
Bob-Weltcup
Zweierbob Frauen
2. Lauf

Übertragung aus Innsbruck

ca. 17.10
Weltcup Skispringen
2. Durchgang Männer

Übertragung aus Zakopane

ca. 17.50
Handball-Weltmeisterschaft
Deutschland - Tschechien

Übertragung aus Herning

ca. 18.40
2. Liga
Fußball-Bundesliga
Der 18. Spieltag
SC Paderborn 07 - Hertha BSC SV Elversberg - 1. FC Magdeburg 1. FC Nürnberg - Karlsruher SC Zusammenfassung

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Moderation: Alexander Bommes
Reporter: Philipp Sohmer
Reporter: Torsten Püschel
Reporter: Bernd Schmelzer
Reporter: Thomas Kunze
Reporter: Tobias Barnerssoi
Reporter: Jens Jörg Rieck
Reporter: Christian Dexne
Reporter: Eik Galley
Reporter: Jan Wiecken
Reporter: Wilfried Hark
Reporter: Tom Bartels
Reporter: Florian Naß
Experte: Dominik Klein

10:50

Tagesschau

 
mittags

13:15

Tagesschau

14:45

Tagesschau

16:50

Tagesschau

16:53

Gewinnzahlen Deutsche Fernsehlotterie

 
abends

20:00

Tagesschau

20:15

Tatort

  • live

Verblendung

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Besetzung
Termine
PlayDas Erste Live - Live Stream des Ersten Deutschen Fernsehens [ARD]

Fernsehfilm Deutschland 2025

Sebastian Bootz ist unter den Gästen einer Stuttgarter Filmpremiere, als die Leinwand plötzlich schwarz wird und ein Mann und eine Frau das Publikum mit Waffengewalt bedrohen. Panik bricht aus, etliche Menschen können fliehen, Schüsse fallen – und ein Securitymitarbeiter liegt tot am Boden. Als Sebastian Bootz dessen Waffe ergreift, um die Geiselnehmer aufzuhalten, wird er bedroht und schießt den Mann an. Doch die Täter lassen sich dadurch nicht aufhalten. Bootz wird entwaffnet und mit den verbliebenen Gästen zu Geiseln der beiden Unbekannten. Weil es ihm gelungen ist, unbemerkt Thorsten Lannert zu verständigen, gehört der zu den ersten, die in der Einsatzzentrale die Arbeit aufnehmen. Fieberhaft arbeiten er und die Mitglieder des Krisenstabs daran, herauszufinden, wer die Geiselnehmer sind, wie man sie stoppen und weitere Tote verhindern kann. Und was von deren Forderung zu halten ist, in Stammheim einsitzende Verbrecher freizulassen, weil die angeblich in Lebensgefahr schweben. Viel hängt von der Zusammenarbeit unter den beiden Kommissaren ab und die muss sich jetzt auf Entfernung beweisen.

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Thorsten Lannert Richy Müller
Sebastian Bootz Felix Klare
Dr. Daniel Vogt Jürgen Hartmann
Karin Urbanski Anna Schimrigk
Farah Nazari Leila Abdullah
Steffen Nippert Christoph Franken
Herbert Ebinger Christian Koerner
Hamza Kocoglu Kais Setti
Leyla Kaiser Jessica McIntyre
Stefanie Seiler Amelie Herres
Norbert Riss Christoph Glaubacker
Claudia Lobisch Lisa Wildmann
Christian Pietz Nicolas Rosat
Musik: Sven Rossenbach
Musik: Florian Van Volxem
Kamera: Stefan Sommer
Buch: Katharina Adler
Buch: Rudi Gaul
Regie: Rudi Gaul

21:45

Caren Miosga

Trump zurück im Weißen Haus – was jetzt, Frau Baerbock?

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Termine
Trump zurück im Weißen Haus – was jetzt, Frau Baerbock?

Donald Trump kehrt zurück: Am Montag wird der Republikaner als 47. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Schon vor dem offiziellen Beginn seiner zweiten Amtszeit hat Trump mit unmissverständlichen Forderungen und provokanten Ansagen die Weltpolitik in Bewegung gebracht – und Europa steht vor der Herausforderung, seine Position zwischen Eigenständigkeit und Partnerschaft mit den USA neu zu definieren. Wie sollen die EU und insbesondere Deutschland auf die außenpolitischen Pläne Trumps reagieren? Droht ein neuer Handelskrieg? Und kann Trump die Hoffnungen auf Frieden in der Ukraine einlösen?

Annalena Baerbock

Die Bundesaußenministerin von den Grünen setzt auf ein starkes, vereintes Europa, in dem zukünftig wieder ein friedliches Leben für jeden möglich werden soll: „Wenn andere sagen ‚my country first‘, sagen wir ‚Europe united‘“. In der Debatte um Donald Trump stellt sie klar: Europa darf sich nicht verunsichern lassen, sondern muss selbstbewusst für seine Werte und Interessen einstehen. Deutschland müsse sich stärker engagieren, indem es seine Verteidigungsausgaben erhöht und weiterhin Verantwortung für die Ukraine übernimmt. Baerbock schließt in dem Zusammenhang auch die Beteiligung Deutschlands an einer Schutztruppe zur Sicherung eines möglichen Waffenstillstands in der Ukraine nicht aus.

Wolfgang Ischinger

Der ehemalige Chef der Münchner Sicherheitskonferenz zählt zu den erfahrensten Diplomaten der Bundesrepublik. Von 2001 bis 2006 war Ischinger deutscher Botschafter in den USA. Wenige Tage vor dem Amtsantritt Donald Trumps warnt er: „Europa ist sicherheitspolitisch vollkommen abhängig, insbesondere von den USA – heute noch abhängiger als wir es seit dem Zerfall der Sowjetunion je gewesen sind.“ Auch in Handelsfragen sei die EU vollkommen unvorbereitet, weil ihre 27 Mitgliedsstaaten Kleinstaaterei betrieben, statt mit einer Stimme zu sprechen. Ein Ende des Krieges gegen die Ukraine erfordert aus Sicht des Botschafters a. D. mehr als nur einen Waffenstillstand. Man werde dazu mit Moskau über grundsätzlichere Fragen der europäischen Sicherheitsarchitektur sprechen müssen.

Kenneth Weinstein

Kenneth Weinstein ist Vorstandsmitglied des renommierten Hudson Institute und europapolitischer Berater des Trump-Teams. Als scharfsinniger Analyst ordnet er Trumps Außenpolitik ein und erklärt, was der neue US-Präsident plant. Er ist überzeugt davon, dass Donald Trump kein gewöhnlicher Politiker ist, sondern jemand, der “über den Tellerrand hinausschaut". Worauf sich Deutschland und Europa unter dem neuen US-Präsidenten gefasst machen müssen und welchen Einfluss Trump auf den Krieg in der Ukraine nehmen kann, erklärt der Außenpolitik-Experte in der Sendung. 

22:45

Tagesthemen

mit Sport und Wetter | Moderation: Jessy Wellmer

23:05

ttt – titel, thesen, temperamente

ttt – titel, thesen, temperamente vom 19. Januar 2025

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Termine
Chemnitz startet als Kulturhauptstadt Europas 2025.

Die geplanten Themen:

Schwerpunkt: Chemnitz feiert die Eröffnung als europäische Kulturhauptstadt 2025

„Chemnitz ist deutlich mehr als Nischel und Platte", so wird Sven Schulze, der Bürgermeister von Chemnitz, kurz vor der Eröffnung des Kulturhauptstadtjahres zitiert. Damit verbunden ist die Hoffnung, dass die Stadt durch das Kulturhauptstadtjahr ihr Image aufbessern kann. Der „Nischel“ ist das nicht zu übersehende, kolossale Monument von Karl Marx und bildbestimmend mitten im Stadtzentrum. Und das markierte rechte Image von Chemnitz hat mit den ausländerfeindlichen Ausschreitungen im August 2018 zu tun, nach der tödlichen Messerattacke auf einen jungen Deutschen durch einen Asylbewerber.
Am 18. Januar wird das Kulturstadtjahr mit einer großen Party in der ganzen Stadt eröffnet.
„​ttt“ ist mit Moderatorin Siham El-Maimouni unterwegs. Wir treffen Danny Weigelt, einen von über 600 Freiwilligen für „Chemnitz 25“, der uns seine Stadt zeigt. Wir sprechen mit der Generaldirektorin der Kunstsammlungen Chemnitz, Florence Thurmes, über den weltberühmten Chemnitzer Maler Karl Schmidt-Rottluff und begegnen dem Fotografen Martin Maleschka, der beim Projekt #3000 Garagen mitwirkt. Auch hier geht es um Bürgerbeteiligung und Dialog, das zentrale Anliegen von „Chemnitz 25“.

(Autoren: Jens-Uwe Korsowsky, Dennis Wagner, Anna Neuhaus)

Was bedeutet das: Faktencheck-Aus beim Social Media-Konzern Meta?

Mit weltweit rund 3,29 Milliarden täglichen Nutzern ist Meta der Gigant unter den Social Media-Konzernen. Was bedeutet die Ankündigung des Firmengründers Mark Zuckerberg, in den USA künftig auf Faktenchecker zu verzichten, für Deutschland und Europa?
Für Zuckerberg sind Faktenchecks Zensur. Ist er also ein Held der Meinungsfreiheit? Oder geht es ihm vielmehr darum, wirtschaftliche Nachteile für seinen Milliardenkonzern zu verhindern? Und welche Möglichkeiten hat die EU, Fake News im Netz zu verhindern? Mimikama-Faktenchecker André Wolf fordert eine neue, europäische Social Media-Plattform. Digitaljournalistin Ingrid Brodnik befürchtet, dass die EU dem wirtschaftlichen Druck der USA nichts entgegensetzen kann. Professor Volker Boehme-Neßler, Jurist für Medienrecht, hält die Entscheidung Zuckerbergs für richtig: In einer Demokratie müssten Meinungsunterschiede von den Bürgerinnen und Bürgern ausgetragen werden, Korrekturen durch Community Notes seien ausreichend. Fest steht: Schon seit Jahren wissen wir, welche Gefahren von Falschmeldungen im Netz ausgehen, sowohl für den Einzelnen als auch für die Demokratie. Die bisherigen Versuche, das Netz zu regulieren, sind bei weitem nicht ausreichend. Kommt es jetzt zum Showdown zwischen den US-Konzernen und der EU?

(Autorin: Petra Böhm)

Schockfotograf oder Visionär? Nachruf auf Oliviero Toscani

Am 13. Januar verstarb der italienische Fotograf Oliviero Toscani. In Nachrufen wurde er als „Schockfotograf" bezeichnet, als Mann, der mit seinen Fotos „provozieren" wollte. Im kollektiven Gedächtnis haben sich vor allem seine Werbekampagnen für die Modemarke Benetton festgesetzt: Bilder, die einen sterbenden AIDS-Kranken zeigen, eine Nonne, die einen Priester küsst oder ein blutverschmiertes Neugeborenes – allesamt Motive, die nichts mit Mode zu tun haben, seinem Auftraggeber aber einen weltweiten Bekanntheitsschub verschafften. Toscani brachte harte politische Elemente in die Werbefotografie, die bis dahin eher auf Glamour, gefällige Oberflächen und positive Botschaften setzte. Ging es ihm darum, ein Maximum an Aufmerksamkeit zu generieren? Wollte er, der schon als Jugendlicher fotografierte, der in Zürich Kunst und Design studierte und die Wirkmacht von Bildern kannte, die Menschen aufrütteln? An ihre Empathie und Solidarität appellieren bei Themen wie Rassismus oder Magersucht? Obwohl sie verstörend wirken, schwingt bei vielen Bildern auch ein zärtlicher Blick mit. Was trieb diesen Mann an? Was lag ihm wirklich am Herzen?
Auf Selbstporträts zog er Grimassen und gab ihnen den Titel „Ich bin nicht objektiv". War er ein Visionär, der die Modefotografie für immer verändert hat? Was ist von ihm geblieben? Was ist heute noch relevant? „​ttt“ hat mit der Professorin für Modejournalismus, Diana Weis, und mit dem Schweizer Museumsdirektor, Kurator, und Toscani-Kenner Christian Brändle gesprochen.

(Autorin: Hilka Sinning)

Moderation: Siham El-Maimouni

„​ttt – titel thesen temperamente“ ist am Sendetag ab 20:00 Uhr in der ARD Mediathek verfügbar.

23:35

Druckfrisch

  • vorab

Die Sendung vom 19. Januar 2025

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PlayDruckfrisch am 19. Januar 2025 ARD Mediathek
Druckfrisch vom 19. Januar 2025

Wolf Haas: "Wackelkontakt"

Kein Krimi, kein Brenner, trotzdem gut

Wenn die Hauptfigur eines Romanes Escher heißt und an seinem 19. Geburtstag ein Puzzle von M.C. Eschers sich gegenseitig zeichnenden Händen geschenkt bekommt und anschließend puzzlesüchtig wird, darf man allerlei verzwickte Verwicklungen erwarten, insbesondere wenn der Autor Wolf Haas heißt, der mit seinen verzwickt abseitigen Brenner-Krimis berühmt geworden ist (legendärer Satz: "Jetzt ist schon wieder was passiert"). Der niederländische Zeichner Maurits Cornelis Escher hat mit seinen Bildern unmöglich darzustellender Dinge (Relativität, Unendlichkeit) eine ganze Menge Hirne zum Kreisen gebracht. Nun, das tut Wolf Haas auch schon länger. 

Um die Sache dem geneigten Leser etwas zu verklaren: Romanfigur Franz Escher wartet auf einen Elektriker, weil eine Steckdose einen Wackelkontakt hat. Und während er wartet, liest er ein Buch über einen Mafia-Kronzeugen, der eine ziemlich berechtigte Angst vor Anschlägen auf sein Leben hat, schließlich hat er eine Menge Leute als Kronzeuge ans Messer geliefert. Während also Escher das Buch über den Mafia-Kronzeugen liest, der wiederum ein Buch über Franz Escher liest, der auf einen Elektriker wartet, weil seine Steckdose einen Wackelkontakt hat. 

Merken Sie was? Genau! Die Lektüre ist schon nicht kein Vergnügen, sondern macht nicht keinen Spaß, sondern im Gegenteil. Irgendwann schmort natürlich die Leitung durch und dann ist einer tot. Aber nicht der Humor. 

Julia Schoch: "Wild nach einem wilden Traum"

Biographie einer Frau. Drittes Buch

Die Gesetze des Begehrens liegen im Dunkel. Die Gesetze der Anziehung zwischen zwei Menschen sind rätselhaft und kaum entschlüsselt. Warum gehen wir mit dem anderen mit, wenn er sagt: komm! Obwohl wir das nicht vorhatten, obwohl uns der andere nicht einmal sympathisch war vielleicht. Dennoch zieht etwas in uns dorthin, wo der Verstand, die Vernunft nicht wohnen. Julia Schoch ist in ihrem neuen Roman "Wild nach einem wilden Traum" dem Rätsel der Anziehung auf der Spur. 

Ein Mann, "der Katalane", zieht sie in seinen Bann, eigentlich gegen ihr Denken, folgt sie seiner Aufforderung, beginnt eine Affäre und bringt damit ihr Leben, ihre Ehe aus der Spur. Die Frau ist an einem tipping point - dem Punkt, an dem das System ihres Lebens sein Verhalten rapide ändert. Die Leidenschaft, zunächst nicht gewollt, bringt sie zu sich selbst, zur Erkenntnis dessen, was sie tun will oder soll. Es ist auch die Genese einer Autorin, einer Frau, die jetzt weiß, daß sie ganz Schriftstellerin sein wird. 

Julia Schoch ist eine ausserordentliche Menschenbeobachterin und findet eine ausserordentlich passende Sprache für ihre Beobachtungen. Sie ist eine Expertin für Schwellensituationen, Kipppunkte, in denen sich die Ladung ändert. 

Ihr neuer Roman ist der grandiose Abschluß ihrer Trilogie "Biographie einer Frau".

Die Empfehlung von Denis Scheck:

Elfi Conrad: "Als sei alles leicht"

Top Ten

Und wie immer: Denis Schecks pointierte Revue der "Spiegel"-Bestsellerliste, diesmal Sachbuch.

 
nachts (So. auf Mo.)

00:05

Filme in der ARD

The Good Liar – Das alte Böse

Details
Besetzung
Der Trickbetrüger Roy Courtnay (Ian McKellen) möchte die verwitwete Betty McLeish (Helen Mirren) ausnehmen.

Spielfilm USA/Kanada 2019

Der Trickbetrüger Roy Courtnay lernt über ein Onlineportal die verwitwete Betty McLeish kennen. Zusammen mit seinem Komplizen Vincent schmiedet Roy einen Plan, die Rentnerin, um ihr beträchtliches Vermögen zu erleichtern.

Mit einer wohldosierten Mischung aus Gebrechlichkeit und Charme schafft es der Gauner, sich in kürzester Zeit in Bettys Vorstadthäuschen einzunisten. Nicht so vertrauensselig wie Betty erweist sich jedoch ihr Enkel Stephen, der Roy am liebsten loswerden möchte. Doch der gerissene Ganove, der nebenbei mit einer eingespielten Investmentmasche gierige Anleger reinlegt, weiß gekonnt die Unterstellungen seines Gegenspielers zu parieren.

Erst als Roy Bettys Wunsch erfüllt, mit ihr nach Berlin zu reisen, beginnt ihm die Kontrolle zu entgleiten. Dort wird er mit einem Kapitel seines früheren Lebens konfrontiert, das den notorischen Lügner in Erklärungsnot bringt. Als die Situation sich weiter zuspitzt, wird Roy gezwungen, bei seinem letzten Coup den Einsatz zu erhöhen.

Aus vertragsrechtlichen Gründen kann leider weder ein Livestream noch ein Video zu diesem Film angeboten werden.

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Betty McLeish Helen Mirren
Roy Courtnay Ian McKellen
Stephen Russell Tovey
Vincent Jim Carter
Bryn Mark Lewis Jones
Hans Taub (1948) Laurie Davidson
Beni Lucian Msamati
Vlad Jóhannes Haukur Jóhannesson
Martin Geiger Aleksandar Jovanovic
Roy Courtnay (1948) Phil Dunster
Michael Tunji Kasim
Hans Taub (1943) Spike White
Frau Schröder Stella Stocker
Herr Schröder Daniel Betts
Lili Nell Williams
Annalise Celine Buckens
Hannalore Lily Dodsworth-Evans
Musik: Carter Burwell
Kamera: Tobias A. Schliessler
Buch: Jeffrey Hatcher
Regie: Bill Condon

01:50

Tagesschau

01:55

Filme in der ARD

  • vorab

Der Hafenpastor

Details
Besetzung
PlayUm nicht von den Behörden ausgewiesen zu werden, versteckt sich Adoma Fauré (Martina Offeh) in der Kirche von Stefan Book (Jan Fedder). ARD Mediathek
Der Hafenpastor | Video verfügbar bis 19.01.2026

Er hat ein erdiges Temperament und das Herz auf dem rechten Fleck, dieser Stefan Book, seines Zeichens Pastor von St. Pauli. Doch genau jenes Herz droht dem Hamburger Urgestein nun mit Boykott: Nach 56 Jahren und allerlei gesundheitlichem Raubbau rät der Doktor dem kernigen Geistlichen, ab sofort unbedingt kürzerzutreten. Zu diesem Zweck besorgt er ihm auch gleich eine krankenpflegerisch geübte neue Haushälterin, Evelyn Krietsch, die für sein Wohlergehen Sorge tragen soll.

Doch kaum kommt Book aus dem Krankenhaus zurück in seine Kirche, da türmen sich bereits neue Probleme, die der sozial engagierte Pastor einfach nicht ignorieren kann: Von mehreren Einbrüchen in das Gotteshaus ist die Rede und außerdem hat sich genau dort ein junges Mädchen vor der Polizei versteckt. Die gerade volljährig gewordene Adoma Fauré kam einst illegal aus Togo nach Deutschland, lebte bei ihrer Mutter, hat gerade das Abitur bestanden und soll nun – so lautet das Urteil der Ausländerbehörde – wieder nach Togo abgeschoben werden. Für Pastor Book, der schon immer ein Herz für Außenseiter und Ausgestoßene hatte, ist die Sache klar: Adoma wird bei ihm Kirchenasyl bekommen, bis die Sache vor Gericht neu verhandelt werden kann – sehr zum Missfallen von Kirchenrätin Elke Cornelius und seiner Schwester Rita Book, die als zuständige Polizistin die Aufgabe hat, das flüchtige Mädchen festzunehmen.

Bei Sabine Sattler von der Ausländerbehörde, landet der tatkräftige Kiez-Geistliche dagegen einen echten Treffer: Von Beginn an sind die beiden auf einer Wellenlänge, es funkt gewaltig. Doch da gibt es auch noch seine wankelmütige Tochter Sarah, den heranwachsenden Langfinger Dennis und den geschäftstüchtigen Luden Bodo Schüler, mit denen sich Stefan Book herumschlagen muss. Bald wachsen ihm die Dinge über den Kopf. Und sein großes Herz droht ihn erneut im Stich zu lassen.

Man kann sich keine bessere Besetzung vorstellen für einen bodenständigen St.-Pauli-Pastor als Jan Fedder, der bereits mehrfach vom deutschen Publikum zum beliebtesten Schauspieler des Nordens gewählt wurde und selbst in Hamburgs Kiez-Stadtteil aufgewachsen ist. Fedders Reibeisen-Charme und seine authentische Persönlichkeit liefern den idealen Resonanzboden für ein vergnügliches Stelldichein typisch hanseatischer Lebensart, bei dem auch die großen Gefühle nicht zu kurz kommen. Der erste Auftritt des Hafenpastors bietet gute Typen, jede Menge Mutterwitz, eine Prise Dramatik, stimmungsvolles Lokalkolorit und Darsteller wie Uwe Bohm, Margarita Broich oder Marie-Lou Sellem, die mit viel Spaß und Einsatz bei der Sache sind.

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Stefan Book Jan Fedder
Adoma Fauré Martina Offeh
Rita Book Marie-Lou Sellem
Sabine Sattler Margarita Broich
Bodo Schüler Uwe Bohm
Evelyn Krietsch Sabine Orléans
Elke Cornelius Annette Uhlen
Eddi Tim Grobe
Sarah Book Marie Seiser
Fetti Tristan Seith
Dennis Leon Wulsch
Frau Faure Lydia Tuffour
Anwalt Bossig Felix Kramer
Dr. Gosch Jürgen Uter
Musik: Jörg Lemberg
Kamera: Christoph Chassée
Buch: Stefan Wild
Regie: Stephan Meyer

03:25

Caren Miosga

Trump zurück im Weißen Haus – was jetzt, Frau Baerbock?

Details
Termine
Trump zurück im Weißen Haus – was jetzt, Frau Baerbock?

Donald Trump kehrt zurück: Am Montag wird der Republikaner als 47. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Schon vor dem offiziellen Beginn seiner zweiten Amtszeit hat Trump mit unmissverständlichen Forderungen und provokanten Ansagen die Weltpolitik in Bewegung gebracht – und Europa steht vor der Herausforderung, seine Position zwischen Eigenständigkeit und Partnerschaft mit den USA neu zu definieren. Wie sollen die EU und insbesondere Deutschland auf die außenpolitischen Pläne Trumps reagieren? Droht ein neuer Handelskrieg? Und kann Trump die Hoffnungen auf Frieden in der Ukraine einlösen?

Annalena Baerbock

Die Bundesaußenministerin von den Grünen setzt auf ein starkes, vereintes Europa, in dem zukünftig wieder ein friedliches Leben für jeden möglich werden soll: „Wenn andere sagen ‚my country first‘, sagen wir ‚Europe united‘“. In der Debatte um Donald Trump stellt sie klar: Europa darf sich nicht verunsichern lassen, sondern muss selbstbewusst für seine Werte und Interessen einstehen. Deutschland müsse sich stärker engagieren, indem es seine Verteidigungsausgaben erhöht und weiterhin Verantwortung für die Ukraine übernimmt. Baerbock schließt in dem Zusammenhang auch die Beteiligung Deutschlands an einer Schutztruppe zur Sicherung eines möglichen Waffenstillstands in der Ukraine nicht aus.

Wolfgang Ischinger

Der ehemalige Chef der Münchner Sicherheitskonferenz zählt zu den erfahrensten Diplomaten der Bundesrepublik. Von 2001 bis 2006 war Ischinger deutscher Botschafter in den USA. Wenige Tage vor dem Amtsantritt Donald Trumps warnt er: „Europa ist sicherheitspolitisch vollkommen abhängig, insbesondere von den USA – heute noch abhängiger als wir es seit dem Zerfall der Sowjetunion je gewesen sind.“ Auch in Handelsfragen sei die EU vollkommen unvorbereitet, weil ihre 27 Mitgliedsstaaten Kleinstaaterei betrieben, statt mit einer Stimme zu sprechen. Ein Ende des Krieges gegen die Ukraine erfordert aus Sicht des Botschafters a. D. mehr als nur einen Waffenstillstand. Man werde dazu mit Moskau über grundsätzlichere Fragen der europäischen Sicherheitsarchitektur sprechen müssen.

Kenneth Weinstein

Kenneth Weinstein ist Vorstandsmitglied des renommierten Hudson Institute und europapolitischer Berater des Trump-Teams. Als scharfsinniger Analyst ordnet er Trumps Außenpolitik ein und erklärt, was der neue US-Präsident plant. Er ist überzeugt davon, dass Donald Trump kein gewöhnlicher Politiker ist, sondern jemand, der “über den Tellerrand hinausschaut". Worauf sich Deutschland und Europa unter dem neuen US-Präsidenten gefasst machen müssen und welchen Einfluss Trump auf den Krieg in der Ukraine nehmen kann, erklärt der Außenpolitik-Experte in der Sendung. 

04:25

Deutschlandbilder

04:55

Tagesschau

05:00

ttt – titel, thesen, temperamente

ttt – titel, thesen, temperamente vom 19. Januar 2025

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Termine
Chemnitz startet als Kulturhauptstadt Europas 2025.

Die geplanten Themen:

Schwerpunkt: Chemnitz feiert die Eröffnung als europäische Kulturhauptstadt 2025

„Chemnitz ist deutlich mehr als Nischel und Platte", so wird Sven Schulze, der Bürgermeister von Chemnitz, kurz vor der Eröffnung des Kulturhauptstadtjahres zitiert. Damit verbunden ist die Hoffnung, dass die Stadt durch das Kulturhauptstadtjahr ihr Image aufbessern kann. Der „Nischel“ ist das nicht zu übersehende, kolossale Monument von Karl Marx und bildbestimmend mitten im Stadtzentrum. Und das markierte rechte Image von Chemnitz hat mit den ausländerfeindlichen Ausschreitungen im August 2018 zu tun, nach der tödlichen Messerattacke auf einen jungen Deutschen durch einen Asylbewerber.
Am 18. Januar wird das Kulturstadtjahr mit einer großen Party in der ganzen Stadt eröffnet.
„​ttt“ ist mit Moderatorin Siham El-Maimouni unterwegs. Wir treffen Danny Weigelt, einen von über 600 Freiwilligen für „Chemnitz 25“, der uns seine Stadt zeigt. Wir sprechen mit der Generaldirektorin der Kunstsammlungen Chemnitz, Florence Thurmes, über den weltberühmten Chemnitzer Maler Karl Schmidt-Rottluff und begegnen dem Fotografen Martin Maleschka, der beim Projekt #3000 Garagen mitwirkt. Auch hier geht es um Bürgerbeteiligung und Dialog, das zentrale Anliegen von „Chemnitz 25“.

(Autoren: Jens-Uwe Korsowsky, Dennis Wagner, Anna Neuhaus)

Was bedeutet das: Faktencheck-Aus beim Social Media-Konzern Meta?

Mit weltweit rund 3,29 Milliarden täglichen Nutzern ist Meta der Gigant unter den Social Media-Konzernen. Was bedeutet die Ankündigung des Firmengründers Mark Zuckerberg, in den USA künftig auf Faktenchecker zu verzichten, für Deutschland und Europa?
Für Zuckerberg sind Faktenchecks Zensur. Ist er also ein Held der Meinungsfreiheit? Oder geht es ihm vielmehr darum, wirtschaftliche Nachteile für seinen Milliardenkonzern zu verhindern? Und welche Möglichkeiten hat die EU, Fake News im Netz zu verhindern? Mimikama-Faktenchecker André Wolf fordert eine neue, europäische Social Media-Plattform. Digitaljournalistin Ingrid Brodnik befürchtet, dass die EU dem wirtschaftlichen Druck der USA nichts entgegensetzen kann. Professor Volker Boehme-Neßler, Jurist für Medienrecht, hält die Entscheidung Zuckerbergs für richtig: In einer Demokratie müssten Meinungsunterschiede von den Bürgerinnen und Bürgern ausgetragen werden, Korrekturen durch Community Notes seien ausreichend. Fest steht: Schon seit Jahren wissen wir, welche Gefahren von Falschmeldungen im Netz ausgehen, sowohl für den Einzelnen als auch für die Demokratie. Die bisherigen Versuche, das Netz zu regulieren, sind bei weitem nicht ausreichend. Kommt es jetzt zum Showdown zwischen den US-Konzernen und der EU?

(Autorin: Petra Böhm)

Schockfotograf oder Visionär? Nachruf auf Oliviero Toscani

Am 13. Januar verstarb der italienische Fotograf Oliviero Toscani. In Nachrufen wurde er als „Schockfotograf" bezeichnet, als Mann, der mit seinen Fotos „provozieren" wollte. Im kollektiven Gedächtnis haben sich vor allem seine Werbekampagnen für die Modemarke Benetton festgesetzt: Bilder, die einen sterbenden AIDS-Kranken zeigen, eine Nonne, die einen Priester küsst oder ein blutverschmiertes Neugeborenes – allesamt Motive, die nichts mit Mode zu tun haben, seinem Auftraggeber aber einen weltweiten Bekanntheitsschub verschafften. Toscani brachte harte politische Elemente in die Werbefotografie, die bis dahin eher auf Glamour, gefällige Oberflächen und positive Botschaften setzte. Ging es ihm darum, ein Maximum an Aufmerksamkeit zu generieren? Wollte er, der schon als Jugendlicher fotografierte, der in Zürich Kunst und Design studierte und die Wirkmacht von Bildern kannte, die Menschen aufrütteln? An ihre Empathie und Solidarität appellieren bei Themen wie Rassismus oder Magersucht? Obwohl sie verstörend wirken, schwingt bei vielen Bildern auch ein zärtlicher Blick mit. Was trieb diesen Mann an? Was lag ihm wirklich am Herzen?
Auf Selbstporträts zog er Grimassen und gab ihnen den Titel „Ich bin nicht objektiv". War er ein Visionär, der die Modefotografie für immer verändert hat? Was ist von ihm geblieben? Was ist heute noch relevant? „​ttt“ hat mit der Professorin für Modejournalismus, Diana Weis, und mit dem Schweizer Museumsdirektor, Kurator, und Toscani-Kenner Christian Brändle gesprochen.

(Autorin: Hilka Sinning)

Moderation: Siham El-Maimouni

„​ttt – titel thesen temperamente“ ist am Sendetag ab 20:00 Uhr in der ARD Mediathek verfügbar.

 

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