Programm und Videos
Ein neuer Tag und eine neue Landschaft – vorbei an Seen und Wiesen erreichen Leonie, Kimberly, Antonia, Caspar, Freddie und Philip ihre nächste Wildnis-Aktion: Sie müssen sich im Kanu beweisen und in der Mitte des Sees die Boote wechseln. Ob die Sechs trocken bleiben?
Neben der Aktion des Tages beschäftigen die Helden in Folge neun auch ganz alltägliche Dinge: Freddi hält mit einem Sportprogramm seine Bauchmuskel fit – und die anderen diskutieren über den richtigen Klamottenstil in der Wildnis: lieber schick oder praktisch?
Besetzung und Stab
Buch: | Georg Bussek |
Regie: | Georg Bussek |
TV-Wiederholungen
- 17.02.2019 | 06:20Uhr | DasErste
In Folge zehn von "Durch die Wildnis" zeigt sich Norwegens Natur wieder einmal von ihrer ungemütlichen Seite – doch der Regen kann die Laune von Leonie, Kimberly, Antonia, Caspar, Freddie und Philip nicht vermiesen. Und die Laune wird noch besser, als die Sechs auf eine verlassene Scheune treffen, in der sie spontan das nächste Camp aufschlagen wollen.
Dramatisch wird es bei der heutigen Wildnis-Aktion. Es geht ums Bogenschießen. Doch vor dem Schießen kommt das Basteln: Die sechs Helden müssen sich ihre Bogen selber bauen.
Besetzung und Stab
Buch: | Georg Bussek |
Regie: | Georg Bussek |
TV-Wiederholungen
- 17.02.2019 | 06:45Uhr | DasErste
Gäste u. a Smudo, Emilia Schüle, Karoline Herfurth, Darja Varfolomeev, Bruce Darnell, Wigald Boning, Michael Ballack und Jan Josef Liefers
In der neuen Folge von „Klein gegen Groß - das unglaubliche Duell“ messen sich unter anderem die Schauspielerinnen Emilia Schüle und Karoline Herfurth, Fußballlegende Michael Ballack, Entertainer und Moderator Wigald Boning, Smudo von den Fantastischen Vier, die Gymnastin und Olympiasiegerin Darja Varfolomeev, Laufstegikone Bruce Darnell, die Skispringer Gregor Schlierenzauer und Sven Hannawald sowie „Klein gegen Groß“-Allstar Jan Josef Liefers im Duell mit den talentierten, kleinen Könnern.
Nach „Wunderschön“ (2022) kommt am 13. Februar mit „Wunderschöner“ die Fortsetzung der Erfolgskomödie von und mit Karoline Herfurth in die deutschen Kinos. Ebenfalls wieder Teil des Casts ist Schauspielkollegin Emilia Schüle. Vor der Kinopremiere werden die beiden Schauspielstars aber zunächst bei „Klein gegen Groß“ zum Drehorte-Duell herausgefordert.
Ausnahmespieler, Leitwolf, Kapitän - Michael Ballack gehört zweifelsohne zu den besten deutschen Fußballspielern aller Zeiten. Auch wenn dem technisch herausragenden Mittelfeldspieler 152 Pflichtspieltore in seiner Profikarriere gelangen, ein direkt verwandelter Eckstoß war bisher nicht dabei. Bei „Klein gegen Groß“ im Duell mit dem 13-jährigen Kyril kann der ehemalige Kapitän der deutschen Nationalmannschaft unter Beweis stellen, dass er durchaus das nötige Ballgefühl dazu gehabt hätte. Nationalspieler oder Fußballtalent - wer schafft es, mehr Ecken direkt im Tor zu versenken?
Auf jeden Höhenflug folgt auch immer eine Landung. Wie man diese möglichst sanft aufsetzt, weiß Hobbypilot Smudo nur zu gut. Aber hat er dabei auch ein Auge für die Umgebung? Benedikt (8) behauptet, dass er aus der Cockpit-Sicht mehr Metropolen beim Landeanflug erkennt als die weitgereiste Fanta 4-Legende.
Der zehnjährige Emil liebt Achterbahnen: Für ihn kann es gar nicht schnell genug durch die Kurven und Loopings gehen. Die Begeisterung für die „wilde Fahrt“ teilt auch Star-Choreograf und Model Bruce Darnell. Beide bekommen nur kurze Ausschnitte einer Achterbahnfahrt zu sehen und müssen erkennen, wo dieser „Ride“ zu erfahren ist.
Seit mehr als 900 Tagen geht Wigald Boning täglich draußen schwimmen und ist aktuell mit dem dazugehörigen Bildervortrag „Herr Boning geht baden“ auf Deutschlandtour. Bei „Klein gegen Groß“ muss der Star-Komiker im Duell mit dem 13-jährigen Vinzent Länder allein anhand der Flussverläufe erkennen. Ein Heimspiel für den routinierten Freischwimmer? Oder geht Herr Boning mit seinem Duell baden?
Gleich bei ihrer ersten Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris 2024 erfüllte sich Darja Varfolomeev einen Traum und gewann als erste deutsche Gymnastin olympisches Gold in der Rhythmischen Sportgymnastik. Jetzt wird die Ausnahmesportlerin von Turntalent Anastasia (12) zu einem sportlichen „Klein gegen Groß“-Duell gefordert: Ein Ball wird auf den Boden geprellt und muss durch eine Rückwärtsbeuge über dem Kopf mit dem Fuß berührt werden.
Kein „Klein gegen Groß“ ohne eine neue Ausgabe von „Klein gegen Jan Josef“: Die gerade mal zehn Jahre alte Lina behauptet, dass sie mehr Beatles-Songs an der Bass-Hook erkennt als Schauspieler und Musiker Jan Josef Liefers.
Diese und drei weitere spannende Duelle gibt es bei "Klein gegen Groß - Das unglaubliche Duell" am 1. Februar 2025 im Ersten und im ORF.
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Ich unterrichte zur Zeit in einer Pflegefachschule. Im Kurs 17 Azubis, 12 Nationalitäten. Es sind Menschen wie sie, wegen denen unsere Krankenhäuser uns - noch - versorgen können. 12 Nationalitäten: Manche erzählen offen von ihren Fluchterfahrungen. Ich hab gestern in ihre Gesichter geschaut und hatte das Bedürfnis, mich zu entschuldigen dafür, wie in diesen Tagen Geflüchtete herhalten müssen für eine Politik, die wie eine Ohrfeige ist für jede und jeden von ihnen. Wir haben lange gesprochen, über ihre Angst und ihr Erschrecken.
In diesen Tagen scheiden sich die Geister. Es wird offenbar, wer wo steht. Und wer Haltung hat und Rückgrat.
In diesen Tagen merke ich so deutlich wie lange nicht, dass mein christlicher Glaube im Kern total politisch ist. Ich glaube an Sanftmut, Friedfertigkeit, Barmherzigkeit. Und an Geschwisterlichkeit. Das ist für mich eigentlich das Stärkste dabei: Die Geschwisterlichkeit. Die stark ist in ihrer Schwäche für andere. Und machtvoll in ihrem Verzicht auf Macht. Das ist Gegenteil von irgendeinem „great again“.
Aber all das wird pervertiert, wo sich – wer auch immer - darauf beruft, durch Gottes Willen zu herrschen. Der Gott der Bibel steht nicht an den Thronen der Mächtigen. Der ist da, wo das Kreuz ist. Auf der Seite der Verletzlichsten unter uns. Der Looser und Zerbrochenen und Entrechteten.
Und ich sehe, wie dieser Glaube verraten und vereinnahmt wird und nicht nur der, auch die grundlegenden Werte unserer Verfassung.
Wo Politik unbarmherzig, menschenverachtend und menschenrechtswidrig agiert, hat das Wort christlich nichts zu suchen.
Es wird offenbar in diesen Tagen, wer wo steht. Und Gott sei Dank gehen Viele auf die Straßen und zeigen ihre Haltung. Das ist ein starkes Zeichen, das Hoffnung macht, Kräfte mobilisiert. Das können wir auf langer Strecke nicht alleine, dafür braucht`s Gemeinschaft. Geschwisterlichkeit. Und einen langen Atem. In diesen Tagen. In denen es faktenbasierte Argumente schwer haben gegen Symbolpolitik und Scheinlösungen. Weil gemeinsames Aushandeln eben dauert. Sanftmut und Friedfertigkeit kommen langsamer und stiller daher.
Aber nur so kommen wir zu einer geschwisterlichen Welt. Wenn wir das wollen.
Vor 80 Jahren hat die evangelische Kirche ein Bekenntnis voller Reue verfasst. Und Worte gefunden, die so aktuell sind, wie lange nicht. Die lauten: „Wir klagen uns an, dass wir nicht mutiger bekannt, nicht treuer gebetet, nicht fröhlicher geglaubt und nicht brennender geliebt haben.“
Diese brennende Liebe brauchen wir. Und Ausdauer auf der Strecke. Und dabei hilft mir der Glaube. Oder mit Worten von Martin Luther King, dass „Liebe über dem Weltall wacht und dass der Mensch in seinem Kampf um Gerechtigkeit überirdischen Beistand genießt.“
Kommen Sie gut durch die Nacht.
Spielfilm Deutschland 2014
Hauptkommissar Claudius Zorn ist genervt. Er steckt in einer "Midlife-Crisis" und seine Arbeit, die vornehmlich aus dem Wälzen von Akten besteht, langweilt ihn. Wann immer es geht, reicht er lästige Aufgaben an seinen Kollegen Schröder weiter. Doch dann geschieht etwas, das Zorn aus seinem grauen Alltag herausreißt: Im Keller eines Abrisshauses wird eine große Blutlache gefunden. Von der Leiche fehlt jede Spur.
Staatsanwalt Sauer überträgt ihm den rätselhaften Fall. Der unmotivierte Zorn hat seit Jahren in keinem Mordfall mehr ermittelt und ist alles andere als begeistert davon, nun wirklich Arbeit auf dem Tisch zu haben. Nur wenig später gibt es bereits eine zweite Tote: eine Selbstmörderin, die Mann und Kind hinterlässt.
Die Spurensuche führt das Ermittlerteam durch ganz Halle. Dabei muss Zorn feststellen, dass sein einfältig wirkender Kollege oft mehr auf Zack ist als er selbst. Die Ermittlungen kommen dennoch nicht voran: Nicht zuletzt der Regen, welcher unaufhörlich fällt, verwischt viele Spuren. Erst als Staatsanwalt Sauer seine Verachtung für Zorn allzu deutlich zeigt, bringt er diesen damit ins Grübeln und erregt Zorns Misstrauen: Warum hat Sauer ausgerechnet ihm den brisanten Fall übergeben? Sollte er seinen vermeintlich unfähigsten Kommissar nur deshalb eingesetzt haben, um die Aufklärung zu verhindern?
Zorn fühlt sich herausgefordert und beginnt nun, ernsthaft zu ermitteln. Tatsächlich finden sich Hinweise darauf, dass die Akten manipuliert wurden – etwa von Sauer selbst? Bei der Suche nach Beweisen erhalten Zorn und Schröder Unterstützung von Hannah Saborowski, der Sekretärin des Staatsanwaltes, die Zorn nebenbei auch deutliche Avancen macht. Dieser ist aber eher von seiner Nachbarin, der geheimnisvollen Malina, fasziniert. Als er sie bei der Beschattung Sauers in einer Bar trifft, verliert er den Staatsanwalt dann auch glatt aus den Augen.
Prompt gibt es einen neuen Mord – und ein Opfer, mit dem Zorn nicht im Traum gerechnet hätte. Und wieso ist nun auch noch sein neuer Freund Henning Mahler, der Ehemann der Selbstmörderin, untergetaucht? Im Laufe der weiteren Ermittlungen offenbart sich langsam eine tragische Rachegeschichte und Zorn kann nicht verhindern, dass es noch mehr Tote gibt.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Zorn | Mišel Maticevic |
Schröder | Axel Ranisch |
Hannah Saborowski | Katrin Bauerfeind |
Malina | Katharina Nesytowa |
Henning Mahler | Lucas Gregorowicz |
Robert Stapic | Thorsten Merten |
Staatsanwalt Sauer | Anian Zollner |
Staatsanwältin Borck | Emily Cox |
Wachtmeister Kusch | Martin Reik |
Sigrun Bosch | Franziska Böhm |
Ella Mahler | Anna Geßner |
Clara Mahler | Olga Dinnikova |
Musik: | Klaus Wagner |
Kamera: | Benedict Neuenfels |
Buch: | Stephan Ludwig |
Buch: | Mark Schlichter |
Regie: | Mark Schlichter |