Programm und Videos

 
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vormittags

06:20

Durch die Wildnis

Durch die Wildnis - Norwegen (17)

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Besetzung
Termine
PlayGruppe: Leonie, Kimberly, Antonia, Caspar, Freddie und Philip ARD Mediathek
Durch die Wildnis - Norwegen (S01/E17) | Video verfügbar bis 24.07.2026

In Folge 17 von "Durch die Wildnis" erleben Leonie, Kimberly, Antonia, Caspar, Freddie und Philip wieder ein spannendes Wasser-Abenteuer: Mitsamt ihrem Gepäck überqueren die sechs einen reißenden Gebirgsfluss per Seil-Konstruktion!

Unsere Abenteuer starten heute die Vorbereitungen für ein wichtiges Ereignis: Philips Geburtstag steht vor der Tür, die Planungen laufen auf Hochtouren. Philip darf davon natürlich nichts erfahren.

  • Kinderprogramm
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Buch: Georg Bussek
Regie: Georg Bussek

06:45

Durch die Wildnis

Durch die Wildnis - Norwegen (18)

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Besetzung
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PlayGruppe: Leonie, Kimberly, Antonia, Caspar, Freddie und Philip ARD Mediathek
Durch die Wildnis - Norwegen (S01/E18) | Video verfügbar bis 24.07.2026

In Folge 18 von "Durch die Wildnis" müssen Leonie, Kimberly, Antonia, Caspar, Freddie und Philip eine mächtige Felswand überwinden. Das Abseilen kostet manchen große Überwindung.

Heute ist Philips großer Tag: Mitten in der norwegischen Wildnis feiert er seinen Geburtstag. Seine Wildnis-Freunde haben sich im Geheimen ein tolles Programm ausgedacht: Ständchen und Kuchen gehören natürlich auch dazu!

  • Kinderprogramm
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Buch: Georg Bussek
Regie: Georg Bussek
 
mittags

14:00

Filme in der ARD

Die Kraft, die Du mir gibst

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PlayDie Kraft, die du mir gibst ARD Mediathek
Die Kraft, die Du mir gibst | Video verfügbar bis 01.03.2026

Die Diagnose ist erschreckend: Bei einer harmlosen Bein-OP infiziert Konrad sich mit gefährlichen Krankenhauskeimen. Seine Frau Maja steckt in einer Zwickmühle: Die frisch promovierte Molekularbiologin hat gerade ihre erste Stelle angetreten – ausgerechnet in der Klinik, die Konrad behandelte. Die Arbeit lässt sich gut an, gemeinsam mit ihrem Team macht die ambitionierte Forscherin eine bedeutende Entdeckung. Klinikchef Professor Adler ist sehr zufrieden mit ihr. Doch den Fall ihres Mannes will er am liebsten unter den Teppich kehren, zumal ein unabhängiges Hygienegutachten keinerlei Versäumnisse seines Hauses erkennen lässt.

Unterdessen verschlechtert sich Konrads Zustand dramatisch. Er muss seinen Beruf als Gärtner aufgeben, zieht sich immer mehr zurück und hängt dunklen Gedanken nach. Maja versucht auf eigene Faust herauszufinden, wie sich Konrad in der Klinik mit den multiresistenten Keimen infizieren konnte. Dabei stößt sie auf erschreckende Mängel bei der Patientenversorgung.

Das Krankenhaus macht krank: Hunderttausende Menschen infizieren sich jährlich mit gefährlichen Keimen. In vielen Fällen handelt es sich um den Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus – kurz MRSA. Viele Patienten sterben daran. Dieses brisante Thema greift "Die Kraft, die Du mir gibst“ auf. Zoltan Spirandellis Drama erzählt von einer jungen Familie, deren Leben durch vermeidbare Hygienemängel beinahe zerstört wird. Als passionierte Wissenschaftlerin ist Tanja Wedhorn hin- und hergerissen zwischen ihrem beruflichen Erfolg und der Verantwortung gegenüber ihrem Mann. Alexander Beyer spielt einen lebenslustigen Familienvater, der bald nur noch ein Schatten seiner selbst ist.

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Maja Tanja Wedhorn
Konrad Alexander Beyer
Jens Grünberg Max Urlacher
Frau Reinhardt Barbara-Magdalena Ahren
Ingo Willaschek Michael Schönborn
Prof. Adler Hary Prinz
Uli Frechen Julia Cencig
Dr. Fichtner Peter Raffalt
Sybille Doris Schretzmayer
Jule Leonie Ballauf
Micha Moritz Uhl
Chirurg Gernot Haas
Schwester Delos Alev Irmak
Arzt Alexander el Dib
Musik: Roman Kariolou
Musik: Arnold Johannes Ratheiser
Kamera: Daniel Koppelkamm
Buch: Martin Douven
Regie: Zoltan Spirandelli

15:30

Filme in der ARD

Die Farben der Liebe

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Besetzung
PlayDer Maler Markus (Heio von Stetten) gibt seiner alten Schulkameradin Susanne (Katja Weitzenböck) Nachhilfe in Sachen Kunst. ARD Mediathek
Die Farben der Liebe | Video verfügbar bis 01.03.2026

Spielfilm Deutschland 2004

Der erfolgreiche Berliner Anwalt und Kunstliebhaber Ulli Kanter überrascht seine Lebensgefährtin Susanne Pauli mit einer ganz besonderen Idee: Er hat einen Kunstmaler engagiert, der Susanne großformatig in Öl porträtieren soll. Susanne ist allerdings nicht sonderlich erfreut über diesen Einfall. Ihr Unbehagen steigert sich zu offener Ablehnung, als Ulli den Künstler zum Abendessen mit nach Hause bringt. Denn es stellt sich heraus, dass es sich bei Markus Marberg um einen alten Schulkameraden von Susanne handelt. Der Haken bei der Sache: Der chaotische Markus und die strebsame Susanne konnten sich nicht ausstehen.

Als Markus die Abendunterhaltung auch noch mit Anekdoten von "Strebi" Susanne bestreitet, hat diese genug. Sie gibt Ulli unmissverständlich zu verstehen, dass sie für Markus keinesfalls Modell stehen wird. Ulli hingegen findet Markus überaus sympathisch und besorgt dem mittellosen Maler sogar eine neue Unterkunft bei der weltoffenen Künstlerwitwe Maria Kornblum. Auch Susannes Teenager-Sohn Tobias ist von dem neuen "Freund der Familie" total begeistert, nicht zuletzt deshalb, weil der kreative Markus ihm praktische Tipps gibt, wie er das Herz seiner Schulkameradin Louise gewinnen kann. Nur Susanne reagiert ziemlich giftig, wann immer sie Markus begegnet. Aber wie es so schön heißt: Was sich liebt, das neckt sich.

Als Markus während einer Sommerparty auf einem Ausflugsschiff über Bord springt, eilt Susanne dem vermeintlich Ertrinkenden trotz ihrer panischen Wasserphobie zu Hilfe. Durch dieses dramatische Ereignis finden Markus und Susanne endlich zueinander. Sie beginnen eine leidenschaftliche Affäre. Dann aber erfährt Susanne, dass Markus nicht nur Künstler, sondern auch ein Kunstfälscher ist – und dass Ulli viel Geld für eine seiner Kopien bezahlt hat. Obwohl Markus sich freiwillig der Polizei stellen will, sagt sich die zutiefst enttäuschte Susanne von ihm los und beichtet Ulli die Affäre. Markus wird zu einer Haftstrafe verurteilt. Am Tag seiner Entlassung wartet vor dem Gefängnis bereits Ulli auf ihn – und er hält eine gewaltige Überraschung für den völlig verdutzten Markus bereit.

Mit "Die Farben der Liebe" ist Zoltan Spirandelli eine ebenso charmante wie temporeiche Liebeskomödie gelungen. Voller Witz, Esprit und mit einigen überraschenden Wendungen erzählt der Film eine Geschichte um heimliche Liebe und verdrängte Gefühle. In den Hauptrollen glänzen Katja Weitzenböck und Heio von Stette als herrlich ungleiches Traumpaar. In weiteren Rollen sind Hansa Czypionka als leicht naiver Kunstfreund und Rosemarie Fendel als weise Witwe zu sehen.

(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Susanne Pauli Katja Weitzenböck
Markus Marberg Heio von Stetten
Maria Kornblum Rosemarie Fendel
Ullrich Kanter Hansa Czypionka
Andrea Ursula Buschhorn
Tobias Pauli Ivan Spirandelli
Botho Gerber Guntbert Warns
Dr. Knut Gerlach Hansjürgen Hürrig
Dr. Walter Zoltan Spirandelli
Gisela Annedore Kleist
Lars Kirk Kirchberger
Woeller Michael Gerber
Louise Isabell Grohe
Alex Sergej Moya
Musik: Curt Cress
Musik: Chris Weller
Kamera: Dieter Deventer
Buch: Daniel Maximilian
Buch: Thomas Pauli
Regie: Zoltan Spirandelli
 
abends

19:57

Lotto am Samstag

Gewinnzahlen der 9. Ausspielung

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PlayFranziska Reichenbacher präsentiert "Lotto am Samstag" ARD Mediathek
Gewinnzahlen der 9. Ausspielung | Video verfügbar bis 01.03.2026
 
nachts (Sa. auf So.)

00:00

Das Wort zum Sonntag

Benedikt Welter: Heile heile Gänsje

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PlayPfarrer Benedikt Welter ARD Mediathek
Benedikt Welter: Heile heile Gänsje | Video verfügbar bis 01.03.2030

Einen guten späten Abend, verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer.

„Heile, heile Gänsje, es is bald widder gut; das Kätzje hat e Schwänzje, es is bald widder gut. Heile, heile Mause Speck; in hunnerd Jahr ist alles weg“.

Ich bin am Mittelrhein geboren und aufgewachsen; zwischen den beiden großen “Karnevals-Hochburgen“: Mainz und Köln.

„Heile, heile Gänsje“ – eigentlich ein Kinderreim. Die Mainzer Fassennacht  hat daraus einen Klassiker gemacht. Mitten zwischen Helau und Alaaf, zwischen Humbahumbatäterä und Tschingderassabum gehört auch so ein melancholischer Sound zum Karneval, zur Fastnacht. Ein Sound, der vielleicht auch Sie ansprechen kann, wenn Sie in einer weniger karnevals-sensitiven Gegend unserer geplagten Republik leben.

„Heile, heile Gänsje, es is bald widder gut …“

Meine Oma hat das oft vor sich hin gesummt; wenn sie gespürt hat, dass mich etwas bedrückt. Wenn ich nicht drüber reden konnte oder mochte, dann hat sie es mir als Kind zugesungen, Ein Lied wie Balsam. Klar. Omas Gesang hat nichts an dem verändert, was mich bedrückt; aber ich konnte lächeln. Die Situation bleibt, aber das Lied macht dich stärker; und dann kannst du ein bisschen besser damit umgehen.

„In hunnerd Jahr is alles weg“ – der letzte Satz des Liedes: der macht’s für mich. Klingt banal, hat aber Wirkung: Er sagt, dass alles schlicht auch ein Ende hat – selbst das, was jetzt so mächtig und laut und grell und verwirrend daherkommt.

„In hunnerd Jahr is alles weg“ – auch dieser Vers verändert nichts von dem, was um mich herum geschieht. Aber er taucht das alles ins milde Licht der Vergänglichkeit. Dadurch merke ich etwas Existentielles: Dass nämlich alles relativ ist, das ist positiv! Da bekommt mein persönliches Leben mitten im Durcheinander dieser Zeiten eine Chance, da kann ich mich neu sortieren.

Überhaupt finde ich die Tollen Tage von Karneval und Fasching eine prächtige Lehrmeisterin; sie zeigt uns die konstruktive Wirkung des Endes: es kommt der Aschermittwoch. Vom Ende her und auf das Ende hin werden alle Kräfte in Gang gesetzt: vorher feiern, vorher schunkeln, vorher lachen – bei uns in den Rheinlanden passiert das in einem großen Kollektiv der Narretei. Gemeinsam mit anderen, die mir vorher fremd waren und nachher wieder fremd sein werden. Am Aschermittwoch ist ja alles vorbei.

„Heile, heile Gänsje, es is bald widder gut …“

Ich summe dieses Lied in unsere Tage hinein, wo sich eine neue Weise des Umgangs breitmacht: ein Umgang, der zerrütten will. Und der sich selbst verherrlicht mit dem Wort „disruptiv“. Scheinbar haben zunehmend Menschen Freude daran, andere zu verstören und kirre zu machen; und dann besaufen sie sich selbst an ihrer wirklichen oder vermeintlichen Macht. Dieser abartigen Freude setze ich die melancholische Freude des Meenzer Fastnachtschlagers entgegen. Und die Zuneigung, die darin liegt, wenn jemand dieses Lied einer oder einem anderen zusummt und zusingt.

„Heile, heile Gänsje, es is bald widder gut; das Kätzje hat e Schwänzje, es is bald widder gut.

Heile, heile Mausespeck, in hunnerd Jahr is alles weg.“

Gesegnete Fastnacht und schönen Aschermittwoch Ihnen – egal, wie sie diese Tage begehen!

02:10

Filme in der ARD

Zorn – Wo kein Licht

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Besetzung
PlayIm Foto: Schröder (Axel Ranisch), Claudius Zorn (Stephan Luca) ARD Mediathek
Zorn – Wo kein Licht | Video verfügbar bis 02.03.2026

Spielfilm Deutschland 2015

Eine Leiche in der Saale gibt den beiden Hauptkommissaren Zorn und Schröder Rätsel auf: Anscheinend handelt es sich um einen Selbstmörder. Aber warum ist der Mann bis zum Fluss gelaufen, um sich im Wasser zu erschießen? Zorn und Schröder beginnen zu ermitteln. Der Tote war Staatsanwalt, hieß Meinolf Grünbein und war zu Lebzeiten völlig unauffällig. Trotzdem wurde er zuletzt offenbar verfolgt.

Während Zorn und Schröder Antworten auf die vielen offenen Fragen suchen, wird Schröder angefahren. Der flüchtige Fahrer ist Strafverteidiger und hat eine Gemeinsamkeit mit dem toten Staatsanwalt: Beide waren in einen Prozess um den vermögenden Geschäftsmann Elias de Koop involviert. Nur ein Zufall?

Als wäre der neue Fall nicht schon anstrengend genug, hat Zorn auch noch Probleme mit Malina. Die hat einen Freund bei sich einquartiert, und Zorn bekommt seine Eifersucht einfach nicht in den Griff.

  • Audiodeskription
(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Zorn Stephan Luca
Schröder Axel Ranisch
Frieda Borck Alice Dwyer
Malina Katharina Nesytowa
Elias de Koop Tonio Arango
Jan Czernyk Barnaby Metschurat
Lampenmann Paul Faßnacht
Richter Hans Klima
Mutter Schröder Monika Lennartz
Vater Schröder Christian Grashof
Pförtnerin Anne-Kathrin Gummich
Hermann Matthias Lier
Anwalt Jörg Steinberg
Staatsanwalt Jörg-Uwe Schröder
Musik: George Kochbeck
Kamera: Diethard Prengel
Buch: Stephan Ludwig
Buch: Benjamin Hessler
Regie: Christoph Schnee
 

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