Programm und Videos
Das letzte Mal wachen Leonie, Kimberly, Antonia, Caspar, Freddie und Philip in ihren Zelten auf. Nach einer Woche Vorbereitungscamp und drei Wochen norwegischer Wildnis neigt sich ihr Abenteuer dem Ende zu. Aber vorher wartet noch eine letzte Herausforderung ...
In Folge 19 von "Durch die Wildnis" klärt sich das Geheimnis der Umschläge: Für jede gemeisterte Wildnisaktion gab es einen Hinweis für den Weg zurück in die Zivilisation. Die sechs Abenteurer staunen nicht schlecht, als sie nach einer Schnitzeljagd durch Norwegen ihr Transportmittel für den Weg zurück nach Hause entdecken.
Besetzung und Stab
Buch: | Georg Bussek |
Regie: | Georg Bussek |
TV-Wiederholungen
- 09.03.2019 | 06:20Uhr | DasErste
Vier Wochen Wildnis sind vorbei – Leonie, Kimberly, Antonia, Caspar, Freddie und Philip sind auf dem Weg zurück in ihren Alltag. Und diese Reise verläuft sehr luxuriös – nach all den Anstrengungen und Entbehrungen haben sich unsere Abenteuer das verdient!
Best of "Durch die Wildnis": Beim Schlemmen, bei Wellness und beim Feiern erinnern sich unsere Helden in der 20. und letzten Folge an die Höhepunkte der vergangenen Wochen. Und alle sind sich sicher – sie haben das Abenteuer ihres Lebens erlebt.
Besetzung und Stab
Buch: | Georg Bussek |
Regie: | Georg Bussek |
TV-Wiederholungen
- 09.03.2019 | 06:45Uhr | DasErste
Kai Pflaume begrüßt zahlreiche Prominente, die sich in Duellen mit ihren kleinen Herausforderern messen.
Gäste: Regina Halmich, Sarah Connor, Tom Wlaschiha, Tommi Schmitt, Mike Krüger, Bernhard Hoëcker, Maria Höfl-Riesch, Elisabeth Seitz, Anna Veith, Carlo Janka, Laura Philipp, Patrick Lange und Max Giesinger
Wenn Kai Pflaume am 8. März zu zehn spannenden Duellen zwischen prominenten Könnern und ihren kleinen Herausforderern einlädt, geht es unter anderem um Schwarzpläne, Primfaktoren und Kartoffelchips:
Mike Krüger, der schon 1980 wusste, wie man den Nippel durch die Laschen zieht, versucht, mit einem Kartoffelchip mehr Songs auf Schallplatten zu erkennen als Anna Georgia (12). Hollywoodstar Tom Wlaschiha begibt sich im Mathe-Duell mit Johan (11) dahin, wovor sich die meisten grausen: in die Welt der Primfaktoren. Und was es mit den geheimnisvollen Schwarzplänen auf sich hat, erfahren die Zuschauenden beim Aufeinandertreffen von Laios (7) und Moderator Tommi Schmitt.
In weiteren Duellen werden sich auch Regina Halmich, Sarah Connor, Elisabeth Seitz, Maria Höfl-Riesch, Bernhard Hoëcker, Anna Veith, Carlo Janka, Laura Philipp, Patrick Lange und Max Giesinger unglaublichen Herausforderungen stellen.
Regina Halmich war von 1995 bis 2007 ungeschlagene Box-Weltmeisterin der WIBF, 2022 wurde sie in die „Hall of Fame des deutschen Sports“ aufgenommen und sie ist die einzige Frau, die dreimal Entertainer Stefan Raab im Ring besiegte. Ob Halmich auch aus dem „Bungee-Überschlag-Duell“ mit der elfjährigen Charlotte als Siegerin hervorgeht, bleibt abzuwarten.
Sehnlichst haben ihre Fans darauf gewartet: Nun hat Sängerin Sarah Connor für das Frühjahr 2025 ein neues Album angekündigt. Doch bevor die Mitgründerin der „Iberian Orca Guardians Foundation“ im kommenden Jahr auf große Arena-Tour geht, stellt sie sich bei „Klein gegen Groß“ der Herausforderung von Bruno (14) im „Meeressäuger-Duell“.
Dass er mit Worten bestens umgehen kann, beweist Bernhard Hoëcker wochentäglich als Teamkapitän der ARD-Show „Wer weiß denn sowas?“. Doch wie gut ist es um das Wortgedächtnis des Schauspielers, Komikers und Autors des Kinderbuchs „Das Katzenhuhn“ bestellt? Der elfjährige Erkhet (11) will es herausfinden und fordert ihn zum „Kreuzworträtsel-Duell“.
Musikalisch geht es weiter, wenn sich Max Giesinger im Kerzenschein der Herausforderung des dreizehnjährigen Adrian stellt. Dabei muss der Sänger und Songwriter Titel und Interpreten berühmter Hits nur anhand des Flackerns der Kerzen erkennen. Wem hier wohl zuerst ein Licht aufgeht?
Zu einem spannenden Staffellauf kommt es zwischen den drei Ski-Legenden Maria Höfl-Riesch, Anna Veith und Carlo Janka und ihren Herausforderinnen Hannah (13), Frieda (13) und Laura (11): Die Teams müssen schnellstmöglich eine Laufstrecke bewältigen und dabei im Lauf Luftballons, die in unterschiedlicher Höhe von 50 bis 90cm angebracht sind, mit einem am Schuh befestigten Reißnagel zum Platzen bringen. Können die erfolgsverwöhnten Profis auch ganz ohne Schnee unter den Füßen den Sieg erringen?
2024 war ein ganz besonderes Jahr für die deutschen Triathleten: Laura Philipp konnte in Nizza die Ironman World Championship für sich entscheiden und Patrick Lange setzte sich beim legendären Ironman auf Hawaii die Krone auf. Bei „Klein gegen Groß“ treten die beiden Langstrecken-Profis jetzt zu ihrer vermutlich schwierigsten Kurzstrecke an: Lea und Mila (beide 8) behaupten, dass sie in der Yogablock-Challenge das Ziel schneller erreichen als Laura und Patrick.
Diese und drei weitere spannende Duelle gibt es bei „Klein gegen Groß – Das unglaubliche Duell“ am 08. März 2025 im Ersten, im SRF und im ORF.
Guten Abend!
Das war heute einer der besseren Tage: der internationale Frauentag. Hinter diesem Tag steht eine Vision des Menschseins. Und das zu feiern und stark zu machen, das scheint mir gerade richtig wichtig.
Ich bin Hochschulseelsorger in Halle. Jeden Mittwoch treffe ich mich mit Studierenden in der urigen Wohnküche unserer Gemeinde an unserem knarzenden Tisch. Schon viele Generationen vor uns saßen hier. Wir beten miteinander, wir kochen miteinander. Uns verbindet der Wille, unser Engagement und die ganz großen Fragen nach dem Woher und dem Wohin irgendwie zusammenzuhalten.
Jeden Mittwoch laden wir Menschen ein, um mit uns zu arbeiten über Themen, die die Studierenden umtreiben: von nachhaltiger Stadtplanung bis queerer DDR-Geschichte war da auch in diesem Semester schon richtig viel dabei.
Unsere Runde beginnt immer damit, dass wir einander vorstellen. „Mein Name ist Conrad; ich nutze die Pronomen er/ihm.“ Für viele Ältere ist das manchmal sehr fremd. Aber: Jeder soll so angesprochen werden, wie er das möchte, und das ist nicht immer auf den ersten Blick klar. Es geht darum, da ein bisschen sensibel zu sein.
Neulich sagte mal eine Referentin: „Ihr seid so behutsam miteinander. Wenn ich so mit Samthandschuhen arbeiten würde, da hätte ich nie erreicht, was ich erreicht habe.“ Und aus dieser kleinen Bemerkung da lunzt ein echter Generationenkonflikt hervor.
Da gibt es die gestandenen Ost-Frauen, die sagen: Wir haben immer gearbeitet, unser ganzes Leben lang. Und keinen Mann haben wir jemals gefragt, ob wir das dürfen. Wir sind LKW gefahren und wir haben Häuser gebaut. Wir haben geliebt, wen wir wollten. Und wenn wir als Frauen mit einer Frau zusammenlebten, dann hat uns das nicht davon abgehalten, trotzdem Kinder zu bekommen.
Die Jüngeren in meiner Studierendengemeinde in Halle, die hören das und sagen: Ja, das habt ihr. Und das wissen wir. Ihr seid die Riesinnen, auf deren Schultern wir stehen. Ihr habt die Freiheiten erstritten, in die wir hineingewachsen sind, als wäre es das Allerselbstverständlichste.Dafür sind wir euch dankbar, sehr sogar.
Aber vergesst doch bitte nicht dies: Neben der Lohnarbeit wart ihr es, die die Kinder großgezogen und Opa gepflegt haben. Kein Mann hat euch da geholfen.
Und die Kämpfe sind doch alles andere als vorbei: Unterschiedliche Bezahlung ist real. Die Pflegelücke ist real. Real sind häusliche Gewalt und eine Gesellschaft, die Femizide noch immer verharmlost. Real ist, dass nach unserem Vortrag an der Uni mehr über unser Outfit gesprochen wird als über Inhalte. Und real ist, dass größenwahnsinnige Männer gerade die Welt neu ordnen, und zwar bis in die Körper von Frauen hinein. Was ihr erreicht habt, das ist so fragil. Und viele Männer tun so als gehe sie das nichts an.
Das antworten die jüngeren Frauen in meiner Gemeinde ihren älteren Schwestern und sagen: Wir führen die Kämpfe weiter, die wir von euch geerbt haben. Und zwar mit denen, die ihr noch gar nicht im Blick hattet. Wir feiern heute euren Frauentag, und wir feiern heute unseren feministischen Kampftag.
Und ich? Und ich teile mit den jungen Christinnen und Christen die Vision von einer Welt, in der alle Menschen leben und lieben können, wie sie wollen. Ich teile die große christliche Hoffnung, dass das möglich ist.
Kommen Sie gut durch die Nacht.
Spielfilm Deutschland 2016
In "Zorn – Wie sie töten" ist nichts mehr, wie es einmal war: Am Ende des dritten Teiles hat Schröder den Dienst quittiert, um sich um seinen demenzkranken Vater kümmern zu können. Der ist jetzt, ein paar Monate später, gestorben. Schröders Mutter lebt in einem Altersheim, Schröder selbst hat in der Innenstadt einen kleinen, kaum besuchten Imbiss – Chéz Schröder – eröffnet.
Zorn, der nun allein arbeitet, geht dort täglich essen, angeblich, weil das Essen im Präsidium nicht schmeckt. In Wirklichkeit ist dies ein Vorwand, um Schröder sehen zu können. Der einzige Lichtblick in Zorns Leben ist Malina, mit der er jetzt zusammen lebt und – für seine Verhältnisse jedenfalls – glücklich ist.
Eines Nachts wird ein Mensch vor die S-Bahn gestoßen. Es gibt keinen Zeugen, und die Polizei geht von Selbstmord aus. Auch Hauptkommissar Claudius Zorn schenkt dem Vorfall keine Beachtung. Er ist damit beschäftigt, Schröder zu überreden, wieder sein Partner zu werden. Was jedoch weder Zorn noch Schröder ahnen: Der Täter ist ganz in ihrer Nähe. Und hat eine Reihe neuer Opfer im Visier. Menschen, die den beiden Ermittlern nahestehen.
Mehr zum vierten Fall von "Zorn"
Im vierten Fall der Verfilmung der "Zorn"-Reihe führte Oscar-Preisträger Jochen Alexander Freydank die Regie nach dem Drehbuch von Bestseller-Autor Stephan Ludwig. Stephan Luca und Axel Ranisch geben erneut das schräge Ermittler-Duo Zorn und Schröder. An ihrer Seite sind Alice Dwyer als Staatsanwältin Borck, Katharina Nesytowa als Zorns Freundin Malina sowie Susanna Simon, Charles Brauer, Horst Sachtleben, Pit Bukowski, Monika Lennartz und Gregor Weber in weiteren Rollen zu sehen.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Zorn | Stephan Luca |
Schröder | Axel Ranisch |
Frieda Borck | Alice Dwyer |
Malina | Katharina Nesytowa |
Berit | Susanna Simon |
Melvin Pryhl | Pit Bukowski |
Mutter Schröder | Monika Lennartz |
Bert Kanthak | Gregor Weber |
Gabriel Hasselblad | Charles Brauer |
Eugen Benz | Horst Sachtleben |
Gitty | Ramona Kunze-Libnow |
Pförtner | Armin Zarbock |
Musik: | Rainer Oleak |
Kamera: | Philipp Timme |
Buch: | Stephan Ludwig |
Regie: | Jochen Alexander Freydank |