Fr., 13.07.18 | 00:35 Uhr
Das Erste
Der Island-Krimi: Tod der Elfenfrau
Spielfilm Deutschland 2016
Island ist ein sehr besonderes Land, in dem sich sogar eine eigene Elfenbeauftragte um die Belange der mystischen Naturgeister kümmert und damit eine durchaus angesehene Position bekleidet. Entsprechend groß ist die Betroffenheit, als die Elfenbeauftragte Isolda Thorsdóttir erschossen im Elfenpark gefunden wird.
Solveig Karlsdóttir, die erfolgreiche Krimiautorin aus Reykjavik, begleitet zufällig Kommissar Finsen zum Tatort und entdeckt dort ein kleines Mädchen mit einer Pistole in der Hand! Einzig Solveig gelingt es, das zutiefst verstörte Mädchen zu beruhigen. Solveig spürt bald, dass die kleine Yrsa vor etwas Angst hat. Doch auch ihrer Mutter Rósa gegenüber schweigt Yrsa über die Geschehnisse im Elfenpark.
Wer hatte ein Interesse, die allseits beliebte Isolda zu ermorden? Jemand, den Yrsa kennt? Wütende Elfen, wie das kleine Mädchen rätselhaft andeutet? Mit Hilfe ihrer Mutter vertieft Solveig sich in die geheimnisvolle Welt der Elfen und kommt einer unheilvollen Verflechtung von magischem Naturglauben und handfesten geschäftlichen Interessen auf die Schliche.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Solveig Karlsdóttir | Franka Potente |
Finsen | Joi Johannsson |
Margrét | Hildegard Schmahl |
Árni | Derek Richardson |
Tinna | Nanna Kristín Magnúsdóttir |
Markus | Stefán Hallur Stefánsson |
Linda | Brynhildur Guðjónsdóttir |
Yrsa | Carlotta von Falkenhayn |
Rósa | Maya Bothe |
Elfar | Arnar Dan Kristjánsson |
Sindri | Rúnar Þór Friðriksson |
Finnur | Víkingur Kristjánsson |
Viktor Jonsson | Sigurður Skúlason |
Isolda Thorsdóttir | Lilja Þórisdóttir |
Steinunn | María Heba Þorkelsdóttir |
Bjarki | Guðjón Pedersen |
Hákon Magnusson | Þorsteinn Bachmann |
Solveig (jung) | Laufey S. Kristinsdóttir |
Solveigs Zwillingsschwester | Bergljót J. Kristinsdóttir |
Funktionsbereich | Name des Stabmitglieds |
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Musik: | Jens Grötzschel |
Sóley | |
Kamera: | Lars R. Liebold |
Buch: | Nils-Morten Osburg |
Don Bohlinger | |
Regie: | Till Endemann |
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