Arian Wegener als Nina Glasewald
Was hat dir bei den Dreharbeiten zu „Einfach Nina“ besonders gut gefallen?
Ja, also bei „Einfach Nina“ hat mir eigentlich alles gefallen. Es war ein ganz nettes Team, alle waren sehr hilfsbereit und in den Pausen hat mich auch mal Friederike ganz hoch geschaukelt. Alle waren ganz nett und natürlich war auch toll, dass ich die Nina kennenlernen durfte.
Beschreibe uns doch mal die Nina – was ist sie für ein Mensch?
Also, die Nina ist ein ganz offener und freier Mensch. Die ist auch ganz lieb, was sie aber nicht mag ist Ungerechtigkeit, da wird sie auch mal ganz sauer und wütend. Aber was sie sehr gerne mag, ist Singen, sie singt und tanzt sehr gerne und sie ist ein ganz wildes Naturkind.
Wie war es für dich, Nina zu spielen und wie hast du dich vorbereitet?
Die Nina zu spielen, das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich habe mal andere Kleider getragen und das war supercool. Ich hatte auch nichts dagegen Kleider zu tragen, die sind ja auch bequem. Und vorbereitet habe ich mich so in der Schule, auf dem Pausenhof habe ich immer den Mädchen zugeguckt, wie sie sich bewegen, wie sie rennen, wie sie sich unterhalten. Wenn sie stehen, dann stehen manche zum Beispiel mit ihren Füßen nach innen. Nur so habe ich mir das dann alles abgeguckt, so habe ich mir die Nina aufgebaut und das hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Was denkst du, kann man von Nina lernen?
Also von der Nina kann man lernen, dass man seine Träume umsetzen muss, denn die Nina hatte ja auch einen ganz großen Traum, als Mädchen zu leben und sie hat da ganz lange für gekämpft. Sie war mutig und dann zum Ende ist auch ihr Wunsch in Erfüllung gegangen. Das ist auch das Schöne an dem Film und das kann man dann auch von der Nina lernen, dass man einfach mal kämpfen und mutig sein muss. Wenn man das macht, dann gehen die Träume in Erfüllung.
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