»Als ich von dem Konzept hörte, war ich erstmal interessiert. Als ich die Namen meiner Mitstreiterinnen erfuhr, um einiges mehr. Über den Regisseur Richard Huber war nichts als Gutes zu hören. Und von Gerlinde Wolf bin ich nach einer gemeinsamen Arbeit sowieso ein Fan. Die besten Voraussetzungen, das Projekt zu wagen. So war es auch ein höchst erfreulicher Drehtag, an dessen Ende ich dann noch auf Judy Winter traf: Mit ihr drehte ich – in tiefster Ehrfurcht – vor Jahrzehnten einen meiner allerersten Filme. Was für ein Tag!«
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