»Hannelore Elsner hat ihren Beruf sehr geliebt. Und der Beruf hat auch Hannelore Elsner sehr geliebt. Dass ich in diesem Film eine Szene übernommen habe, die sie nicht mehr spielen konnte, war eine letzte Verneigung vor ihr. So konnte ich ihr noch einmal für ihre Freundschaft und für ihre Filme danken. Das Spielen hat ihr Leben geprägt. Ich finde es daher nur logisch, dass sie so lange vor der Kamera stand, wie es ihr möglich war und wie es ihre Kraft erlaubte.«
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