»Larissa Meybach ist ein Mensch, der nicht mit den Schultern zuckt und sagen kann: 'Naja, ist schlimm, aber kann man halt nichts machen'. Keine, die sich in den komatösen Schlaf der Bequemlichkeit einfügen kann und mag. Sie glaubt daran, etwas ändern zu können, und sie weiß, dass sie alles daran setzen muss, es in diesem Prozess zu versuchen. Sie kämpft Seite an Seite mit der erfahreneren Kollegin Wiebke Kastager, zu der sie aufschaut, aber von der sie sich im Verlaufe des Prozesses auch distanziert.«