»Henry Koitzsch ist eine starke, widersprüchliche Figur, die im Hier und Jetzt lebt, mit einer sehr interessanten Vergangenheit. Mehr will ich aber noch nicht verraten, sonst ist ja die Spannung weg. An der Rolle gereizt hat mich aber auch, dass sie mir die Möglichkeit gab, wieder mit Thomas Stuber und Clemens Meyer zusammen zu arbeiten und in der Stadt Halle gemeinsam in unser eigenes Universum einzutauchen. Da hat sich die Figur Henry Koitzsch fast organisch ergeben. Und dann ist es der Ort, der mich interessiert hat: Halle. Ein großer Teil meiner Familie ist hier aufgewachsen, ich bin als Kind immer schon in Halle gewesen. Mit dieser Stadt und den Menschen hier kann ich etwas anfangen. Und auf ein Zusammentreffen mit Peter Schneider habe ich mich auch sehr gefreut.«
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