Jürgen Werner | Buch

Clemens Pöhler (Stephan Szász) wird von Kommissar Peter Faber (Jörg Hartmann, hinten) nachts an seinem Wagen gestellt. Pöhler lernte offenbar beide Mordopfer über eine Dating-Plattform kennen.
Clemens Pöhler wird von Kommissar Peter Faber nachts an seinem Wagen gestellt. Pöhler lernte offenbar beide Mordopfer über eine Dating-Plattform kennen. | Bild: WDR/Bavaria Fiction GmbH / Thomas Kost

Trügt der Schein oder ist die Stimmung im Team der Dortmunder Mordkommission dieses Mal vergleichsweise harmonisch?

Jürgen Werner: „Ich fürchte ja. Beängstigend. Selbst Faber und Martina Bönisch flirten miteinander. Das Team hat einfach mal eine Atempause verdient. Mal sehen, wie lange das Team durchatmen kann…“

„Liebe mich“, das klingt eher nach einer Forderung als nach einer Bitte. Kann so etwas funktionieren?

Jürgen Werner: „Wenn es etwas gibt, dass man weder erzwingen noch kaufen kann, dann ist das Liebe. Aber in diesem Fall, klingt ‚Liebe mich‘ für mich vor allem verzweifelt. Jeder hat den Wunsch geliebt zu werden. Geht dieser Wunsch nicht in Erfüllung, ist man traurig, irgendwann verzweifelt und dann kommt die Wut.“

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