Interview mit Mechthild Großmann
Staatsanwältin Wilhelmine Klemm
25 "Tatorte" aus Münster, an welche Geschichte erinnern Sie sich besonders gerne?
Man erinnert sich ja oft an schwierige Situationen. Wenn man nachts bis 4.00 Uhr oder noch länger, bei kaltem und regnerischem Wetter, übermüdet dreht, denkt man: Das nimmt nie ein Ende. Ja, so etwas bleibt im Gedächtnis.
Wie hat sich Staatsanwältin Klemm verändert?
Wilhelmine Klemm hat sich im Laufe der Jahre so verändert wie wir alle. Sie ist älter, aber nicht unbedingt einsichtiger geworden.
Wie haben Sie die Dreharbeiten zu "Der Hammer" erlebt?
Die Dreharbeiten zu "Der Hammer" waren sehr konzentriert und angenehm. Bei einer "Klappe" [kleine Feier nach Drehschluss] unseres Regisseurs lernte ich, was ein "Hildegard-Knef-Gedeck" ist: ein Glas gekühlter Champagner mit einem Glas eisgekühltem Wodka – großartig!
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