Prof. Dr. Karl Max Einhäupl Von 2008 bis 2019 Vorstandsvorsitzender der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Dr. Ella Wendt hält ihren Vortrag über Blutgruppenforschung. | Bild:
ARD
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Stanislav Honzik
Herr Prof. Einhäupl, Sie haben die ersten beiden Staffeln der ARD-Serie "Charité" als Vorstandsvorsitzender der Charité begleitet und konnten nun in der 3. Staffel mit einem Gastauftritt in die fiktive Welt eintauchen – vom Professor zum Komparsen. Wie war das für Sie und welche neuen Perspektiven haben Sie gewonnen?
Was auf der Leinwand wie aus dem Leben gegriffen aussieht, ist das Resultat harter Arbeit. Filme zu machen ist wie gute Medizin, jedes Detail muss stimmen. Einen Moment habe ich mich wie Hitchcock gefühlt.
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