Philipp Danne ist Ben Ahlbeck
Die Wettkampfärzte wollen – wie jedes Jahr – „wichteln“, aber Ben hat kein Geschenk besorgt. Achten Sie auf solche Traditionen und sind Sie besser organisiert?
Geschenke stehen bei uns zu Hause hoch im Kurs. Da wird eigentlich nie was versäumt. Manchmal macht das Schenken noch mehr Spaß, als Geschenke zu bekommen, finde ich. Das heißt aber nicht, dass ich nicht trotzdem noch Dinge auf die letzte Minute besorgen muss.
Herzbeutel-Tamponade – als er einen komplizierten Eingriff unter extremen Bedingungen vornehmen muss, macht Ben sich Mut mit dem Satz: Nicht so viel nachdenken! Hat Ihnen das auch schon mal geholfen?
Ich hatte früher ein wenig Probleme mit Höhenangst. Davon wurde ich geheilt, als ich beim Dreh aus einem ca. 20 Meter hohen Turm rausspringen sollte – natürlich angeseilt. Da hat mir dieser Satz auch sehr gute Dienste geleistet.
Als sich Ben alleine auf den Weg macht, um Hilfe zu holen, steht er scheinbar winzig unter gigantischen Bäumen zwischen Bergen im Schnee. Kennen Sie ein ähnliches Gefühl?
Das erinnert mich an einen Waldspaziergang durchs Elbsandsteingebirge, wo wir gerade wieder zwei neue Teile für „Der Ranger“ gedreht haben. Ich habe mich da kürzlich ein wenig verlaufen auf dem Weg zu einem Klettertraining. Da fühlt man sich wie ein Zwerg zwischen Riesen.
Lieben Sie Wintersport?
Ich fahre gerne Ski, würde aber ehrlich gesagt einen schönen Strand meistens einem Winterurlaub vorziehen.
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