Weil ihnen im Westen ein Bagger den Rückweg durch den Tunnel versperrt, ersinnen Ralle, Stordel und Schnaider mit Hubsis Hilfe eine List, um wieder auf den Ostteil der Grenze wechseln zu können. | Bild:
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Günther Reisp
Weil ihnen im Westen ein Bagger den Rückweg durch den Tunnel versperrt, ersinnen Ralle, Stordel und Schnaider mit Hubsis Hilfe eine List, um wieder auf den Ostteil der Grenze wechseln zu können.
Sie werfen so lange Äste auf die Signalzaundrähte, bis Major Neubert die ständigen Fehlalarme nicht mehr ernst nimmt. Doch auch wenn der Plan aufgeht, werden sie bei ihrem Überlauf inflagranti erwischt.
Nach dem kurzen Zwischenfall trifft Ralle daheim auf seine deprimierte Kerstin: Sie hat ihrem Vorgesetzten Schuschke Meldung von den in der LPG-Kasse fehlenden 10.000 Mark gemacht. Ralle ahnt nicht, dass Schuscke die Situation ausnutzt und zudringlich wird. Wie soll Ralle das Geld nur auftreiben?
Auch Hubsi Weisspfennig wird bedrängt – und zwar von Dieter Meyer vom Staatsschutz, der sich als geheimnisvoller Waldarbeiter verkauft. Er zwingt Hubsi mit vorgehaltener Motorsäge zu einer total verrückten Nummer ...
... Hubsi muss einen Totalstrip im Wald hinlegen. Warum? Hätte ja sein können, dass er verkabelt ist. Nur nahezu nackt konnte er den Waldarbeiter vom Gegenteil überzeugen – der Beginn einer geheimnisvollen Zusammenarbeit.
Hubsi soll Ralle an der Kapelle am Westeingang des Tunnels bestellen, denn Meyer besitzt die Akte "Kaiserwalzer" mit Infos über die wahren Ursachen für den Tod von Franz Josef Strauß. Ralle überlegt: Kann man mit den Dokumenten 10.000 Mark für Kerstin auftreiben?