Programm und Videos
![Bild: rbb/André Schmidtke Elisabeth liebt Sushi.](/mediasrc/img/base/background/teaserTrans.png)
Elisabeth, Ole und Nhung treffen sich zum gemeinsamen Sushi-Essen. Still gesessen wird dabei aber nicht. Schon nach den ersten Bissen stellt sich das Detektivtrio die drei großen Fragen: Was ist drin? Wie wird’s gemacht? Und wo kommt’s her?
Die Ermittlungen beginnen bei der Reispflanze. Ole stellt nach ein paar Stunden Gartenarbeit fest: Er ist doch lieber Detektiv als Gärtner. Aber es überrascht ihn schon, dass in einer Pflanze so viele Reiskörner stecken, und dass es so viele verschiedene Sorten Reis gibt.
Doch der Reis allein macht noch kein Sushi. Elisabeth will dem besonderen Geschmack nachgehen und macht mit Lebensmittelchemikerin Viktoria Ganß einen sensorischen Test im Labor. Dort erfährt sie, dass es neben süß, sauer, salzig und bitter noch einen fünften Geschmackssinn gibt: umami. Dieser steht für einen fleischigen, würzigen Geschmack – eben wie bei der Sojasoße.
Wie die hergestellt wird, erfährt Nhung bei ihren Ermittlungen und darf im Zuge dessen sogar selbst Sojabohnen für Sojasoße fermentieren.
Koch Felix hat eine Idee, wie man Sushi daheim unkompliziert zubereiten kann.
TV-Wiederholungen
- 22.03.2024 | 07:20Uhr | HR
![Bild: ARD Laura und Diana](/mediasrc/img/base/background/teaserTrans.png)
Laura und Diana sind richtige Eisprinzessinnen. Beide stehen schon seit Kindesbeinen auf dem Eis und trainieren teilweise bis zu sechsmal die Woche. Als Konkurrentinnen sehen sich die Freundinnen, die beide russische Wurzeln haben, aber auf keinen Fall. Tanja Szewczenko, dreimalige Deutsche Meisterin im Eiskunstlauf, ist genau die richtige Frau, um den beiden Freundinnen aus Bayern ihre Challenge zu verkünden. Werden die beiden es schaffen, jemanden der noch nie auf dem Eis stand eine Choreografie beizubringen?
![Bild: WDR/Simon Olsson Mini Zlatan und der liebste Onkel der Welt, Kinderfilm](/mediasrc/img/base/background/teaserTrans.png)
Die achtjährige Ella ist ein großer Fan des Fußballspielers Zlatan Ibrahimovic. Nur eine Person kommt an ihr Idol heran: ihr Onkel Tommy. Entsprechend groß ist ihre Vorfreude, mit ihm Zeit zu verbringen. Aber dann hat er plötzlich nur noch Augen für seinen neuen Freund aus Holland, der auf einmal vor der Tür steht.
Ella schmiedet einen Plan, um ihn loszuwerden. Doch nichts kann ihn vertreiben. Fast zu spät merkt sie, dass sie mit ihren Streichen ihre Freundschaft mit Tommy aufs Spiel setzt.
Mit viel Situationskomik erzählt der turbulente Film die Geschichte eines Kindes, das erst allmählich versteht, dass es nicht der Mittelpunkt der Welt ist und was Freundschaft wirklich bedeutet.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Ella | Agnes Colliander |
Tommy | Simon J. Berger |
Steve | Tibor Lukàcs |
Otto | Danyar Zeydanioglu |
Majsan | William Spetz |
Musik: | Stein Berge Svendsen |
Kamera: | Simon Olsson |
Buch: | Pija Lindenbaum |
Regie: | Christian Lo |
Nelly ist glücklich: Der geheimnisvolle Gast Jobst Lauer hat sich als ihr bisher unbekannter Vater vorgestellt. Der Zusammenhalt bei den Hansens wird damit auf eine harte Probe gestellt: Lilie ist kratzbürstiger denn je: Sollte nach Mutter, Schwester und Oma jetzt auch noch ihre Kusine das Haus verlassen?
Auch Philip ist skeptisch: Ein Vater, der sich zwölf Jahre nicht gekümmert hat, will plötzlich am Leben seiner Tochter teilhaben? Nelly fühlt sich gründlich missverstanden. Als ihr neuentdeckter Vater ihr auch noch spontan ein Pferd schenkt, ist sie total begeistert. Doch das Pferd ist krank und Nelly muss die Situation überdenken ...
Besetzung und Stab
Buch: | Sebastian Andrae |
Regie: | Berno Kürten |
TV-Wiederholungen
- 26.03.2016 | 09:30Uhr | DasErste
- 02.03.2018 | 05:45Uhr | HR
- 03.04.2019 | 13:40Uhr | KiKa
- 18.03.2021 | 06:55Uhr | HR
![Bild: WDR Sportschau](/mediasrc/img/base/background/teaserTrans.png)
Ski-Weltcup
Slalom Frauen
1. Lauf
Übertragung aus Sestriere
ca. 10.15
Freestyle-Weltcup
Aerials Frauen und Männer
Zusammenfassung aus Beidahu
ca. 10.25
Ski-Weltcup
Super-G Männer
Übertragung aus Crans-Montana
ca. 11.35
Rodel-Weltcup
Doppelsitzer Männer
1. und 2. Lauf
Zusammenfassung aus Yanqing
ca. 11.40
Rodel-Weltcup
Einsitzer Männer
1. Lauf
Übertragung aus Yanqing
ca. 12.10
Ski-Weltcup
Slalom Frauen
2. Lauf
ca. 13.15
Rodel-Weltcup
Einsitzer Männer
2. Lauf
Übertragung aus Yanqing
ca. 13.35
Biathlon-Weltmeisterschaften
12,5 km Massenstart
Übertragung aus Lenzerheide
ca. 14.35
Weltcup Skispringen
1. Durchgang Frauen
Übertragung aus Hinzenbach
ca. 15.00
Rodel-Weltcup
Teamstaffel
Übertragung aus Yanqing
ca. 15.10
Weltcup Skispringen
2. Durchgang Frauen
Übertragung aus Hinzenbach
ca. 16.00
Biathlon-Weltmeisterschaften
15 km Massenstart Männer
Übertragung aus Lenzerheide
Besetzung und Stab
Reporter: | Tobias Barnerssoi |
Reporter: | Jan Wiecken |
Reporter: | Bernd Schmelzer |
Reporter: | Thomas Kunze |
Reporter: | Wilfried Hark |
Reporter: | Philipp Sohmer |
Reporter: | Christian Dexne |
![Bild: Das Erste "Das Erste"-Logo](/mediasrc/img/base/background/teaserTrans.png)
TV / Livestream
- 23.02.2025 | 21:30 Uhr | DasErste
TV-Wiederholungen
- 24.02.2025 | 03:35Uhr | DasErste
![Bild: ARD/SWR/Peter A. Schmidt Druckfrisch mit Denis Scheck](/mediasrc/img/base/background/teaserTrans.png)
Denis Scheck stellt diesmal vor:
"Wiederholung“ von Vigdis Hjorth: Was, wenn die Erinnerung nicht vergehen will? Wenn das traumatische Erlebnis immer wiederkehrt? Wenn die Wiederholung sich immer wieder wiederholt? Norwegens bedeutende Autorin Vigdis Hjorth hat daraus packenden Romanstoff gemacht.
Es ist so etwas wie das Lebensthema von Vigdis Hjorth: die schmerzende Erinnerung, die einen immer wieder einholt. Auch die Protagonistin in ihrem neuen Roman kann der Vergangenheit nicht entkommen. Beim Lauf durch den Wald kehren in den Gedanken der erwachsenen Frau immer wieder die Erlebnisse als 16-Jährige zurück. Es sind Erinnerungen an die ersten sexuellen Erfahrungen, an die erdrückende Enge ihres Elternhauses und an die falschen Erwartungen unter Jugendlichen. Erst in der quälenden, steten Gedankenschleife schälen sich Wahrheiten heraus, die bisher im Verborgenen lagen.
Auch in ihrem bisher aufsehenerregendsten Buch „Ein falsches Wort“ ist Vigdis Hjorth tief in die Traumata eingetaucht, die die Vergangenheit vergraben hat. Der autofiktionale Roman provozierte damals einen „Gegenroman“ ihrer Schwester Helga Hjorth. Auch darüber spricht die Norwegerin im "Druckfrisch"-Interview, ebenso wie über den inspirierenden Einfluss des großen dänischen Philosophen Søren Kierkegaard auf ihr Werk und darüber, warum die Literatur in Norwegen eine wichtige politische Angelegenheit ist.
„Sehr geehrte Frau Ministerin“ von Ursula Krechel: Nicht weniger als eine „Kulturgeschichte aller Frauen“ verspricht der Verlag im Klappentext. In jedem Fall ist es eine Geschichte der Gewalt, die Frauen widerfährt - von der Geschichte bis in unsere Zeit. Ein dichter, kluger und nachhallender Roman.
Ursula Krechel erzählt von vielen Frauenleben zugleich. Dem von Eva Patarak zum Beispiel. Sie arbeitet in einem Kräuterladen in Essen, ist alleinerziehend und hat über die Jahre den Kontakt zu ihrem Sohn verloren. Eva würde gerne mit ihm sprechen, sich austauschen; der verbringt seine Zeit aber lieber am PC. Silke Aschauer ist Lateinlehrerin und möchte gerne einen Roman über Eva Patarak schreiben, was diese jedoch nicht möchte. In ihrer Not wenden sich beide an die „Sehr geehrte Frau Ministerin“.
Wie Krechel diese Frauenschicksale raffiniert miteinander verwebt und auch noch dazu wie nebenbei die Geschichte von Agrippina und ihrem Sohn, dem späteren römischen Kaiser Nero, als eine in Gewalt endende Ur-Geschichte der Mutter-Sohn-Beziehung einflicht, ist literarisch ambitioniert. Und doch geht die Geschichte auf großartige Weise auf. Eine Geschichte, die nicht nur von äußerer Gewalt erzählt, sondern auch von der physischen, hormonellen Gewalt, die im Körper vieler Frauen immer wieder tobt.
Empfehlung von Denis Scheck: „Alles, was ich über Liebe weiß, steht in diesem Buch“ von Elke Schmitter : Eher trocknen Ozeane aus, eher zerbröseln Berge zu Sand und eher steht die Sonne am Himmel still, als dass unglücklich Liebende vom Objekt ihrer Zuneigung lassen. Von dieser Erfahrung einer schmerzhaft unerwiderten Liebe erzählt Elke Schmitter in ihrem berückend klugen Roman.
Dabei hatte alles so perfekt begonnen. Helena ist Künstlerin und trifft auf einer Silvesterparty in Berlin den Musikphilosophen Levin. Man kommt sich näher, man versteht sich blind, zumindest scheint es so, man seufzt nicht wie in Goethes „Werther“ „Klopstock!“, sondern „Luhmann!“, sonst ist aber alles Jubel, Verheißung und Glück. Beide sind Gehirntiere, hochreflektiert, therapieerfahren und psychologisch versiert. Das schützt Helena jedoch nicht davor, sich heillos in diesen Levin mit dem Samuel-Beckett-Gesicht und der sanften Stimme zu verlieben und seine Gegenliebe auch dann noch zu suchen, als sein Interesse an ihr erlischt, er den Kontakt abbricht und sie ghostet.
Über das Drama der Liebe scheint alles erzählt. Doch wie schon Heinrich Heine wusste: „Es ist eine alte Geschichte, / Doch bleibt sie immer neu; / Und wem sie just passieret, / Dem bricht das Herz entzwei.“ Wer glücklich liebt, mag dieses Buch als Erinnerung lesen, dass dieses Glück nicht selbstverständlich ist. Wer unglücklich liebt, als Trost – und als Mahnung, dass es immer noch schlimmer kommen kann.
- Außerdem in "Druckfrisch": Musik der ladinischen Singer-Songwriterin Maria de Val und Denis Schecks erfrischend pointierte Revue der Spiegel-Bestsellerliste, diesmal Belletristik.
![Bild: ARD Degeto/Neue Visionen Filmverleih Patience Portefeux (Isabelle Huppert) inszeniert sich als Drogenpatin.](/mediasrc/img/base/background/teaserTrans.png)
Spielfilm Belgien/Frankreich 2020
Die Dolmetscherin Patience Portefeux lebt mit ständigen Geldsorgen. Die Heimkosten für ihre Mutter lasten auf ihr und der Job beim Pariser Drogendezernat ist miserabel bezahlt. Als Patience ein Telefonat zwischen arabischsprachigen Dealern übersetzt, erkennt sie Afid, den Sohn der liebevollen Pflegerin ihrer Mutter. Aus Solidarität warnt sie Khadidja und sorgt dafür, dass der Drogenkurier seine Haschisch-Lieferung vor dem Zugriff der Fahnder verschwinden lässt. Einmal vom rechten Weg abgekommen, geht Patience nun aufs Ganze.
Sie macht das versteckte Marihuana mit Hilfe des pensionierten Drogenspürhunds DNA ausfindig und steigt mit der geklauten Ware ins Geschäft ein. Mit Designer-Hijab und knallhartem Verhandlungsgeschick schlüpft die promovierte Arabistin in die Rolle einer maghrebinischen Drogenpatin, die das Pariser Drogenmilieu gehörig aufmischt. Ihr Doppelleben als „Madame Hasch“ ist fast perfekt - wäre da nicht ihr Geliebter Philippe, der ausgerechnet Chefermittler des Drogendezernats ist.
Ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt, bei dem ihr nicht nur die Polizei dicht auf den Fersen ist. Auch die eigentlichen Besitzer des Stoffs möchten die Unbekannte ausfindig machen. Je brenzliger ihre Lage wird, umso mehr setzt Patience auf ihre dreiste Raffinesse.
Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung 30 Tage lang in der ARD Mediathek verfügbar.
Im "SommerKino im Ersten" folgt am 25. Juli Sönke Wortmanns Komödie „Der Vorname“ mit Christoph Maria Herbst, Florian David Fitz, Caroline Peters, Justus von Dohnány u. v. a.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Patience Portefeux | Isabelle Huppert |
Philippe | Hippolyte Girardot |
Pflegerin Khadidja | Farida Ouchani |
Patiences Mutter | Liliane Rovère |
Colette Fo | Jade Nadja Nguyen |
Scotch | Rachid Guellaz |
Chocapic | Mourad Boudaoud |
Hortense Portefeux | Iris Bry |
Gabrielle Portefeux | Rebecca Marder |
Bruder Cherkaoui | Youssef Sahraoui |
Bruder Cherkaoui | Kamel Guenfoud |
Mika | Raphaël Quenard |
Commandant BRI | Michaël Louchart |
Fredo | Yann Sundberg |
Mohamed | Abbes Zahmani |
Afid | Yasin Houicha |
Musik: | Bruno Coulais |
Kamera: | Julien Hirsch |
Buch: | Jean-Paul Salomé |
Buch: | Hannelore Cayre |
Regie: | Jean-Paul Salomé |
![Bild: ARD Degeto/Reiner Bajo Ursula (Christine Neubauer, li.) zeigt ihrer Schwägerin Johanna (Eva Herzig) das Bild ihrer bislang verschollenen Tochter.](/mediasrc/img/base/background/teaserTrans.png)
Spielfilm Deutschland 2007
Die Zeit nach dem Krieg ist hart, doch Hunger und Entbehrungen gehören für Ursula Gothe glücklicherweise der Vergangenheit an. Ihr Mann Richard, ein aufstrebender Ingenieur, bietet ihr ein luxuriöses Leben mit eigener Haushälterin. Ursula hat einen kleinen Sohn, den sie liebt.
Doch ihr geordnetes Leben wird jäh erschüttert, als sie in einer Illustrierten die Suchanzeige eines Mädchens entdeckt. Das "Suchkind 312" ist ihre Tochter Martina, von der sie auf der Flucht aus dem Osten vor sieben Jahren getrennt wurde – und von der sie bisher glaubte, sie sei tot. Deshalb hat sie Richard nie erzählt, dass sie mit dem als in Russland gefallen geltenden Offizier Achim Lenau bereits ein Kind hatte. Nun aber ist ihre Sehnsucht nach Martina, die in einem Heim untergebracht wurde, groß. Aber Ursula hat auch Angst, mit dem Bekenntnis zu ihrem unehelichen Kind ihre Ehe aufs Spiel zu setzen. Als sie ihren Mann endlich einweiht, fühlt er sich hintergangen und zeigt wenig Verständnis. Richard steht kurz vor der ersehnten Beförderung zum Fabrikdirektor und will vor seinem Chef Lohmann das Gesicht wahren. So zwingt er Ursula, nichts zu unternehmen.
Erst als seine Schwester Johanna ihm zuredet, ist Richard bereit, das Kind zu adoptieren. Da inzwischen eine zweite Frau behauptet, Martina sei ihre Tochter, muss die Frage der Mutterschaft vor Gericht entschieden werden. In dieser schwierigen Situation kehrt der tot geglaubte Achim unverhofft aus der russischen Kriegsgefangenschaft zurück. Ursula ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Liebe zu ihm und ihrem gemeinsamen Kind auf der einen und ihrer Verpflichtung gegenüber ihrem Mann, mit dem sie ja auch einen kleinen Sohn hat, auf der anderen Seite.
Das bewegende Nachkriegsmelodram "Suchkind 312" bot Christine Neubauer nach den Erfolgen als "Frau des Heimkehrers" und "Erntehelferin" erneut eine perfekt auf sie zugeschnittene Frauenrolle in einem bewegenden Nachkriegsmelodram. An ihrer Seite sind Oliver Stritzel und Timothy Peach zu sehen. Gabi Kubach setzte die emotional mitreißende Geschichte atmosphärisch in Szene. Das Buch von Susanne Beck und Thomas Eifler basiert auf dem erfolgreichen Fortsetzungsroman von Hans-Ulrich Horster alias Eduard Rhein, der bereits 1955 von Gustav Machaty verfilmt wurde.
Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Ursula Gothe | Christine Neubauer |
Dr. Richard Gothe | Oliver Stritzel |
Achim Lenau | Timothy Peach |
Johanna Gothe | Eva Herzig |
Helmut Gothe | Jannis Michel |
Martina Hanke | Janina Fautz |
Waisenkind Elke | Jennifer Brylka |
Waisenkind Heiner | Cedric Eich |
Waisenkind Hermann | Conner Alexander Mills |
Direktor Lohmann | Jaecki Schwarz |
Frau Lohmann | Ulrike Bliefert |
Ulla Krawinke | Jana Hora |
Herr Klinger | Karl Kranzkowski |
Hausmädchen Anni | Maria Burghardt |
Musik: | Rainer Oleak |
Kamera: | Hans-Jörg Allgeier |
Buch: | Susanne Beck |
Buch: | Thomas Eifler |
Regie: | Gabi Kubach |
TV / Livestream
- 23.02.2025 | 21:30 Uhr | DasErste
TV-Wiederholungen
- 24.02.2025 | 03:35Uhr | DasErste
TV-Wiederholungen
- 24.02.2025 | 04:35Uhr | DasErste
![Bild: MDR/Enrico Meyer Das Gipfeltreffen](/mediasrc/img/base/background/teaserTrans.png)
Olaf Schubert, Torsten Sträter und Johann König sind sich in nichts einig. Und sie haben nur eine Aufgabe: sich zu einigen - auf die richtigen Antworten. Denn die drei Vielwissenden treffen sich, um Licht in das Dunkel dieser Welt zu bringen, um allen Suchenden Orientierung zu geben, kurz – um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Mit ihrem Wissen. Und so beantworten sie alle Fragen, die zwischen ihnen und dem Feierabendbier im Weg stehen, unvorbereitet, aber gewissenhaft.
Leider verlieren sie dabei den Überblick, die Durchsicht, nie jedoch ihre gute Laune und am Ende ist das ja vielleicht schon die Antwort auf alles: Lachen und dabei vergessen, wo eigentlich gerade das Problem war. Und dieses Erlebnis teilen sie mit jedem, der will – in der spontansten Comedy-Show Deutschlands.
TV / Livestream
- 21.02.2025 | 00:45 Uhr | DasErste
TV-Wiederholungen
- 24.02.2025 | 05:00Uhr | DasErste