2024 wurde in Deutschland so viel Windkraft-Leistung an Land genehmigt wie nie zuvor, bilanziert der Bundesverband Windenergie. Doch vor allem Baden-Württemberg hinkt hinterher, trotz energieintensiver Industrien. | mehr
Der stellvertretende Vorsitzende des Verteidigungsausschusses Johann Wadepiul, CDU, fordert die mit drei Milliarden Euro für Abwehrsysteme zu unterstützen. "Das klare Signal an Putin ist wichtig." | mehr
Bei der Brandbekämpfung nach russischen Angriffen in der Ukraine kommen nun auch Löschroboter einer Firma aus Vechta zum Einsatz. Das Bundesentwicklungsministerium hat sieben der ferngesteuerten Einheiten an die Ukraine übergeben. | mehr
Die Krise der Autoindustrie trifft die Zuliefer. Der Standort Deutschland sei trotz guter Produkte im Moment nicht wettbewerbsfähig, so Arndt Kirchhhoff, Präsident der Unternehmerverbände NRW. Grund seien unter anderem die Energiekosten. | mehr
In den letzten Jahren hat der Bund immer mehr Finanzlast auf die Kommunen abgewälzt. So rutscht auch die ehemals schuldenfreie Stadt Tübingen stetig tiefer ins Minus. | mehr
Die deutsche Automobilindustrie steckt in einer tiefen Krise. Volkswagen will zehntausende Arbeitsplätze abbauen. Kaufanreize für E-Autos schaffen, Energie-Subventionen: Die Forderung nach staatlicher Hilfe wird lauter. | mehr
2022 war Tübingen schuldenfrei. Jetzt drücken Schulden die Stadtkasse. "Immer mehr Auflagen, aber nicht das Geld" beklagt der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer. Freizeiteinrichtungen, Sportstätten: Die Stadt Tübingen muss nun sparen. | mehr
Der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag Florian Hahn, CSU, sichert der Ukraine unter einem Kanzler Merz mehr deutsche Unterstützung mit Waffen und Abwehrsystemen als bisher zu. | mehr
Ihr Ziel auf der UN-Klimakonferenz COP29 in Baku sei es, ein Scheitern zu verhindern, so Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, Bündnis 90/Die Grünen. Sie betonte die finanzeille Mitverantwortung der Golfstaaten und Chinas. | mehr
Drohende Massenentlassungen bei VW und ein Ende der Krise ist nicht absehbar: Die Arbeitslosigkeit könnte im Winter auf etwa drei Millionen steigen, so der Arbeitsmarktforscher Enzo Weber. Doch Arbeitskräfte seien nach wie vor knapp. | mehr