Bremen werde bei der Vorlage des Gesetzes zur Krankenhausreform im Bundesrat nicht für die Anrufung des Vermittlungsausschusses stimmen und damit dem Ergebnis zustimmen, so der Bürgermeister von Bremen Andreas Bovenschulte, SPD. | mehr
Die Krise beim größten deutschen Autohersteller Volkswagen beunruhigt alle Beschäftigten. Erstmals werden in Zwickau VW-Auszubildende nicht übernommen. Die Jungen dort fordern schon länger eine zukunftsorientierte Ausbildung. | mehr
Vor der Abstimmung im Bundesrat verteidigt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, SPD, die geplante Krankenhausreform. "Wir verlieren jeden Tag Leben, weil wir nicht genug spezialisiert sind", so Lauterbach. | mehr
Bereits jetzt gingen bei einigen Krankenhäusern die Lichter aus, so der Medizinjournalist und Arzt Christoph Specht. Die Reform sei nötig, um die ortsnahe Versorgung von Patienten weiter zu gewährleisten, doch es hapere an den Details. | mehr
Die deutsche Wirtschaft schwächelt, das Land ist in der Rezession. Die angedachten Rettungspläne der Ampel liegen auf Eis, seit die Koalition zerbrochen ist. Guter Rat tut Not. | mehr
Nach Auffassung der Arbeitgeberverbände ist ein Politikwechsel notwendig, so Steffen Kampeter, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). “Wir brauchen eine Standort-Renovierung.“ | mehr
Worauf muss Deutschland sich mit einem US-Präsidenten Trump einstellen? Offenbar hege Trump eine gewisse Antipathie gegen Deutschland, so der US-Journalist Matthew Karnitschnig. | mehr
Der künftige US-Präsident Trump droht der deutschen Wirtschaft mit hohen Importzöllen. Um die zu umgehen, baut ein Feinkosthersteller ein Werk in den USA. Wirtschaftsexperten befürchten einen Zollkrieg. | mehr
Deutschland und die Europäische Union müssten sich nach einem Wahlsieg Donald Trumps auf Kontroversen mit den USA einstellen und entsprechend gut vorbereitet sein, so Jürgen Hardt, CDU, außenpolitischer Sprecher CDU/CSU. | mehr
Um angesichts drohender Importzölle erfolgreich mit den USA als wichtigstem Handelspartner verhandeln zu können, müsse die EU geschlossen auftreten, so David McAllister, CDU, Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten des EU-Parlaments. | mehr