Europa sei auf eine mögliche zweite Amtszeit des Republikaners Trump schlecht vorbereitet, so die Vorsitzende des Unterausschusses für Sicherheit und Verteidigung des EU-Parlaments Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP. | mehr
Deutschland und die Europäische Union müssten sich nach einem Wahlsieg Donald Trumps auf Kontroversen mit den USA einstellen und entsprechend gut vorbereitet sein, so Jürgen Hardt, CDU, außenpolitischer Sprecher CDU/CSU. | mehr
Um angesichts drohender Importzölle erfolgreich mit den USA als wichtigstem Handelspartner verhandeln zu können, müsse die EU geschlossen auftreten, so David McAllister, CDU, Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten des EU-Parlaments. | mehr
So könne es nicht weitergehen, betont die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie Hildegard Müller. Wenn die Bundesregierung die Kraft zum Handeln nicht fände, müsse sie die Konsequenzen ziehen. | mehr
“Klar ist, alle sind genervt’“, so SPD-Generalsekretär Matthias Miersch. “Man muss von einer Regierung in diesen Zeiten auch Lösungen erwarten.“ Er hoffe auf ein klares Signal am Mittwoch (6.11.24), erklärte Miersch. | mehr
Die Ampel wackelt. Bundesfinanzminister Christian Lindner, FDP, stellt in einem Wirtschaftspapier Entscheidungen der Ampelkoalition infrage. Nun lädt Kanzler Scholz, SPD, Lindner und Wirtschaftsminister Habeck, Grüne, zu Krisengesprächen. | mehr
13,50 Euro – das ist der Mindeststundenlohn im Reinigungsgewerbe. Die IG BAU fordert für die rund 700.000 Beschäftigten drei Euro mehr Stundenlohn und ein 13. Monatsgehalt. Wir haben eine Reinigungskraft bei ihrem harten Job begleitet. | mehr
Trotz der "Wachstumsinitiative" lahmt die deutsche Wirtschaft. In einem Strategiepapier fordert Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, Bündnis 90/die Grünen weitere "massive Investitionen" für Wirtschaft und Infrastruktur. | mehr
Andreas Audretsch, stellvertretender Bundestagsfraktionsvorsitzender, Bündnis 90/Die Grünen, verteidigt den "Deutschlandfonds“-Plan des Bundeswirtschaftsministeriums. Lindner, Merz und Söder verhinderten dringende Investitionen. | mehr
Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika: Die BRICS-Staaten treffen sich im russischen Kasan. Lange galt das Bündnis als "Katzentisch" der Weltwirtschaft. Doch die Machtverhältnisse haben sich geändert. | mehr