Mo., 09.09.24 | 00:15 Uhr
Das Erste
Wolfs
Apropos Tod. George Clooney ist ein Cleaner, einer der die ganz heiklen Probleme löst. Doch er ist nicht allein. „Das klang wirklich lustig“, sagt Brad Pitt über die Handlung von „Wolfs“. „Wir haben uns gedacht, dass es einen guten Grund geben muss, um wieder zu-sammen einen Film zu drehen. Etwas, bei dem wir auf Gemeinsames aufbauen können.“
„In ‚Burn after reading‘ hatte ich das große Vergnügen, ihm ins Gesicht zu schießen“, kon-tert George Clooney. „Und so dachten wir, dass wir es 15 Jahre später vielleicht noch ein-mal versuchen könnten.“
Das hier ist Buddy-Business
Freizeit-Italiener und Venedig-Stammgast Clooney hat den Heimvorteil. Doch klar ist: das hier ist Buddy-Business. Zwei gute alte Spezln wollten endlich mal wieder was zusammen machen. Man wird ja nicht jünger. „Es gibt da all die verschiedenen Facetten. Und wir durf-ten damit spielen. Sehen Sie: Er ist 74 und sehr glücklich darüber, dass er in diesem Alter immer noch arbeiten kann, ganz ehrlich“, sagt Clooney. „Aber ich muss auch sagen, je äl-ter ich werde, desto wichtiger wird es für mich mit den Leuten zu arbeiten, mit denen ich wirklich gern Zeit verbringe“, sagt Pitt.
Wie es so ist: nichts ist, wie es scheint! „Brad und ich machen das schon eine lange Zeit“, sagt Clooney. „Mal jeder für sich, mal zusammen. Und ein Teil, der dabei Spaß macht, ist, dass es einen Rhythmus gibt, wenn man miteinander übereinander spricht. Man muss eine Sache hören, um darauf reagieren zu können
Stand: 08.09.2024 22:19 Uhr
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