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vormittags

08:05

Tiere bis unters Dach

Böse Brezel

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PlayTiere bis unters Dach Folge 42 Böse Brezel: Nelly und Pawel
Böse Brezel (S04/E03) | Video verfügbar bis 19.05.2025

Jeder in Waldau kennt Brezel. Die geliebte Hündin der Hansens geht sogar alleine einkaufen, und sie lässt sich weder von hupenden Autos noch von spielenden Kindern aus der Ruhe bringen. Bis zu dem Tag, an dem alles anders wird – dem Tag, an dem eine Mutter ihr Kind in Philips Praxis bringt, das von einem Hund gebissen wurde.

Der "Täterhund" soll genauso ausgesehen haben wie Brezel! In den nächsten Tagen melden sich Zeugen, die von ähnlichen Vorfällen berichten. Ist Brezel durchgedreht, hat sie Tollwut? Dr. Hansen führt mehrere Untersuchungen durch, und auch Nelly und Pawel wollen das Rätsel lösen und Brezels Unschuld beweisen. Ihre coole neue Mitschülerin Jessie macht sie misstrauisch, denn sie scheint mehr zu wissen ...

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(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Buch: Sebastian Andrae
Regie: Miko Zeuschner
Regie: Felix Binder

08:30

Tiere bis unters Dach

Die Befreiung

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PlayNelly (Jule-Marleen Schuck, re.) versucht Jessie (Clara Halouska, li.) für sich zurückzugewinnen.
Die Befreiung (S04/E04) | Video verfügbar bis 20.05.2025

Die neue Freundschaft zwischen Nelly und der rebellischen Jessie findet ein jähes Ende, als Jessies bissiger Hund Iwan ins Tierheim gesperrt wird – auf Anweisung von Dr. Hansen! Für Jessie ist Nelly eine Verräterin; sie will Iwan unbedingt wiederhaben, koste es was es wolle.

Und sie weiß auch schon, wer ihr dabei helfen soll: Sie wickelt Nellys Freund Pawel um den Finger. Damit schlägt sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie spannt Nelly den Freund aus, rächt sich an ihr und hat einen willigen Partner für ihre Befreiungsaktion gefunden. Doch Jessies Plan hat ein paar entscheidende Fehler ...

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(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Buch: Sebastian Andrae
Regie: Miko Zeuschner
Regie: Felix Binder

08:55

Tiere bis unters Dach

Halbsiebenschläfer

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PlayTiere bis unters Dach Halbsiebenschläfer: Greta und Lillie
Halbsiebenschläfer (S04/E05) | Video verfügbar bis 26.04.2025

Was ist bloß mit Nelly los? Dass jemand morgens mal schwer aus dem Bett kommt, sind Annette und Philip Hansen von ihren Töchtern gewohnt. Aber Nelly verpennt jeden Morgen! Schlafwandelt sie? Träumt sie schlecht? Nein: Sie hat ein nächtliches Geheimnis.

Im Haus Hansen gilt absoluter Haustier-Stopp, deshalb hat Nelly das niedliche Pelztier heimlich in ihr Dachbodenzimmer geschmuggelt. Doch "Emil" macht die Nacht zum Tag! Ihn zu verstecken, ist ein Vollzeitjob, und bald bekommt die übernächtigte Nelly Probleme: Ihre Lehrerin beschwert sich, dass sie im Unterricht einschläft. Cousine Lilie will ihr großes Zimmer haben und Tante Annette greift das ganze Schulsystem an.

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(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Buch: Sebastian Andrae
Regie: Miko Zeuschner
Regie: Felix Binder

09:25

Die Sendung mit der Maus

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09:55

Kinderfilme und Kinderdokus im Ersten

Schneeweißchen und Rosenrot

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Der Bär hat sich von seiner Verletzung erholt und geniesst das Zusammenleben mit Schneeweißchen (Sonja Gerhardt, rechts) und Rosenrot (Liv Lisa Fries, links).

Märchenfilm Deutschland 2012

Am Ende des Dreißigjährigen Krieges herrscht Hunger im Land. Schneeweißchen, Rosenrot und ihre Mutter versuchen sich mit dem Verkauf von selbstgemachtem Rosenöl über Wasser zu halten. Um die Not seines Volkes zu lindern, beschließt der König, mit dem Rest des Kronschatzes Korn zu kaufen. Als sein Sohn Prinz Jakob auf dem Markt diese frohe Nachricht verkündet, lernt er Schneeweißchen kennen – und sie verlieben sich. Zum selben Zeitpunkt schleicht ein Zwerg über den Markt. Verwandelt, in Gestalt eines reichen Kaufmanns, führt er Übles im Schilde: Er will den Kronschatz. Tatsächlich fällt der König auf den Zwerg herein. Prinz Jakob verfolgt den fliehenden Dieb, doch als er ihn endlich stellen kann, wird er vom Zwerg mit der Zauberkraft seines Bartes in einen Bären verwandelt. Wird Schneeweißchen ihren geliebten Prinzen je wiedersehen?

Im Wald treffen Schneeweißchen und Rosenrot den Zwerg, der sich immer wieder beim Verstecken des Schatzes den Bart einklemmt und den sie trotz seiner Beschimpfungen befreien. Der Zwerg setzt alles daran, eine Höhle für seinen Schatz zu finden. Dummerweise steht die Hütte von Schneeweißchen und Rosenrot genau davor, beschützt durch zwei verzauberte Rosenbüsche, die der Vater der Mädchen einst ans Tor gepflanzt hatte. Nur Menschen mit einem guten Herzen gewähren sie Zutritt.

Der Zwerg ersinnt einen hinterhältigen Plan, um dieses Hindernis zu überwinden. Schneeweißchen und Rosenrot jedoch lassen sich mit der Reinheit ihrer Herzen weder von den Versprechungen des Zwerges, der in Gestalt eines orientalischen Weisen Abenteuer, Wissen und die Liebe des verschwundenen Prinzen verspricht, blenden, noch von der bedrohlichen Gestalt des Bären abschrecken. Sie erkennen den guten Kern und retten ihn vor den Jägern. Vor Wut zerplatzt der Zwerg und der Bär verwandelt sich zurück in den Prinzen. Der Liebe steht nun nichts mehr im Wege.

„Schneeweißchen und Rosenrot“ ist eine heitere Parabel auf das Erwachen der Gefühle und das Erwachsenwerden. Gleichzeitig eine Geschichte über die Gier und die allzu leichte Verführbarkeit. Eine moderne Adaption der aktuellen gesellschaftlichen Strömung, an allen Stellen Bedarf an überflüssigen Dingen zu wecken um daraus maximalen Profit zu ziehen. Die Gier verstellt den Blick aufs Wesentliche und Notwendige.

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(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Schneeweißchen Sonja Gerhardt
Rosenrot Liv Lisa Fries
Mutter Jule Ronstedt
Zwerg Detlev Buck
Prinz Jakob Daniel Axt
Hofra Thorsten Merten
König Thomas Rühmann
Vater Tilman Günther
Prinz Kasper Maximilian Grünewald
Bauer Björn von der Wellen
Bär Wolfgang Lindner
Musik: Ingo Ludwig Frenzel
Kamera: Jakub Bejnarowicz
Buch: Mario Giordano
Regie: Sebastian Grobler
 
mittags
 

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abends

20:15

Tatort

Unter Feuer

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Im Foto: Polizisten, Peter Schnabel (Martin Brambach) und Karin Gorniak(Karin Hanczewski) stürmen die Werkstatt von Marek Krug, da sie Schüsse gehört haben

Fernsehfilm Deutschland 2024

Bei einer Verkehrskontrolle auf einer Landstraße fallen am helllichten Tag Schüsse – ein Polizist stirbt, ein zweiter wird lebensgefährlich verletzt. Statt ihren Kollegen zu helfen, fliehen zwei Polizistinnen vor dem Schusswechsel. Die Dresdner Kommissarinnen Winkler, Gorniak und ihr Chef Schnabel übernehmen die Ermittlungen. Unter Hochdruck koordinieren sie eine großangelegte Suche nach dem Täter, der untertauchen kann.

Leonie Winkler wird von ihrer Vergangenheit eingeholt. Sie erkennt, dass die beteiligten Beamten, die niedergeschossen wurden, zu der Wache gehören, auf der ihr Bruder Martin vor neun Jahren Dienst tat – bis er im Einsatz erschossen wurde. Bei ihren Nachforschungen stoßen die Ermittlerinnen auf eine jahrelange, bisher nicht aufgeklärte Einbruchsserie. Hängen die Fälle zusammen? Welche Rolle spielt der Revierleiter Jens Riebold, der für seine Leute die Hand ins Feuer legt? Weiß er von kriminellen Machenschaften auf seiner Wache, deckt er Täter? Warum sind Anna Stade und Leila Demiray vor der Schießerei auf der Landstraße geflohen – aus Panik, oder steckt etwas anderes dahinter?

Winkler kommt in Konflikt mit ihrem Vater, Otto Winkler – denn der will nicht wissen, was vor neun Jahren geschehen ist. Zu groß seine Angst vor der Wahrheit, er will das Andenken seines Sohnes um jeden Preis bewahren. Polizist zu sein ist eine gefährliche Aufgabe, man muss seinen Kollegen vertrauen. Doch wo ist die Grenze, wo wird Vertrauen zu blinder Loyalität? Winkler, Gorniak und Schnabel sind mit kriminellem Fehlverhalten, Vertuschung und ungutem Korpsgeist konfrontiert und geraten selbst unter Feuer.

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(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Karin Gorniak Karin Hanczewski
Leonie Winkler Cornelia Gröschel
Peter Michael Schnabel Martin Brambach
Jens Riebold Andreas Lust
Leila Demiray Aybi Era
Anna Stade Paula Kroh
Otto Winkler Uwe Preuss
Martin Winkler Markus Riepenhausen
Richard Weiswasser Jörn Hentschel
Marek Krug Max Mauff
Doreen Werner Dorothea Arnold
Philipp Laupheimer Yassin Trabelsi
Jakob Klasen Timur Isik
Volker Lahn Alrik Kreemke
René Brandstedt Andreas Grusinski
Musik: Tim Schwerdter
Musik: Roman Fleischer
Kamera: Tobias von dem Borne
Buch: Christoph Busche
Regie: Jano Ben Chaabane

23:50

Filme in der ARD

Da kommt noch was

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Besetzung
Ryszard (Zbigniew Zamachowski) und Helga (Ulrike Willenbacher). Weiteres Bildmaterial finden Sie unter www.br-foto.de.

Spätestens als Helga, 62 durch den Boden ihres Wohnzimmers kracht, begreift sie, dass sie feststeckt. Seit ihr Ehemann sie vor zwei Jahren für eine andere Frau verlassen hat, kann Helga ihre Wut nicht überwinden. Als ihre Putzfrau in den Urlaub fährt und den polnischen Arbeiter Ryszard, 60 als Vertretung schickt, ändert sich alles. Anfangs selbst noch Zielscheibe von Helgas Unmut, wird Ryszard bald ihr Vertrauter. Obwohl sie nicht die gleiche Sprache sprechen, fühlt Helga sich verstanden und kann endlich loslassen. Im Schutz der eigenen vier Wände kommen die beiden sich näher.

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(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Helga Ulrike Willenbacher
Ryszard Zbigniew Zamachowski
Brigitte Imogen Kogge
Miriam Franziska Machens
Franz Ueli Jäggi
Isabella Gabriela Muskala
Renate Ulli Maier
Barbara Suly Röthlisberger
Peter Michael Wittenborn
Gerd Gottfried Breitfuss
Gudrun Oda Thormeyer
Rita Doris Buchrucker
Theo Thomas Goritzki
Josef Wladyslaw Minkiewicz
Piotr Sebastian Urbanski
Musik: Caroline Heiss
Kamera: Patrick Orth
Buch: Mareille Klein
Regie: Mareille Klein
 
nachts (So. auf Mo.)

01:25

Gosford Park

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"Das Erste"-Logo

England, 1932. Auf dem ländlichen Anwesen Gosford Park hat sich eine illustre Gesellschaft eingefunden. Die Anwesenden sind einer Einladung des ebenso wohlhabenden wie eigenwilligen Sir William McCordle (Michael Gambon) und seiner Frau Lady Sylvia (Kristin Scott Thomas) gefolgt. Neben der versnobten Lady Constance (Maggie Smith) und dem galanten Lord Stockbridge (Charles Dance) gehören unter anderem der Hollywoodstar Ivor Novello (Jeremy Northam) und der amerikanische Filmproduzent Morris Weissman (Bob Balaban) zu den Gästen. Mit gutem Essen, Musik und Jagdausflügen vertreiben die Herrschaften sich die Zeit. Allerdings bleiben Spannungen nicht lange aus. Vor allem Lady Constance genießt es, für Unruhe zu sorgen und die Gäste aus Hollywood mit süffisanten Sticheleien zu demütigen.

Die zahlreichen Bediensteten, darunter die strenge Hausdame Mrs. Wilson (Helen Mirren), der überhebliche Butler Henry Denton (Ryan Phillippe) und der geheimnisvolle Robert Parks (Clive Owen), leben derweil in einer Art Parallelwelt. Hinter den Kulissen durchschauen die Diener und Zofen so manches Ränkespiel der feinen Herrschaften, pflegen untereinander aber ähnliche Hierarchien wie ihre aristokratischen Arbeitgeber: eine Klassengesellschaft innerhalb der Klassengesellschaft.

So nimmt ein feudales Wochenende der englischen Upper Class seinen Lauf, bis ein dramatischer Zwischenfall die Anwesenden aus ihrer selbstgefälligen Lethargie reist: Vor der versammelten Gästeschar kommt es zwischen Sir William und Lady Sylvia zu einem heftigen Streit. Am gleichen Abend wird der Gastgeber ermordet aufgefunden. Dies ruft Inspektor Thompson (Stephen Fry) auf den Plan, der mit seiner linkischen Art und seinen naiven Fragen jedoch kaum fähig scheint, Licht in die Sache zu bringen. Verdächtige gäbe es genug: Mehrere der Hausgäste hätten ein gutes Motiv, dem grantigen McCordle nach dem Leben zu trachten. Nach und nach kommt es zu immer neuen Enthüllungen, und es zeigt sich, dass einige der Anwesenden nicht das sind, was sie zu sein scheinen.

Robert Altman („Short Cuts") feierte mit „Gosford Park" einen seiner größten Triumphe. Mit feinem Humor und genauer Beobachtungsgabe zeichnet der Altmeister ein Porträt der britischen Klassengesellschaft. Nicht nur an den Kinokassen war der hochkarätig besetzte Film ein großer Erfolg, er wurde auch mit zahlreichen internationalen Preisen geehrt, darunter den Golden Globe für die Beste Regie. Bei den Oscars erhielt „Gosford Park" insgesamt acht Nominierungen, unter anderem in den Kategorien Beste Regie und Bester Film; am Ende gewann Julian Fellowes den Academy Award für sein nuancenreiches Drehbuch.

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(TV-Ausstrahlung)

Besetzung und Stab

Rolle Darsteller
Sir William McCordle Michael Gambon
Lady Sylvia McCordle Kristin Scott Thomas
Gräfin Constance von Trentham Maggie Smith
Lord Raymond Stockbridge Charles Dance
Ivor Novello Jeremy Northam
Morris Weissman Bob Balaban
Mrs. Wilson Helen Mirren
Henry Denton Ryan Phillippe
Robert Parks Clive Owen
Inspektor Thompson Stephen Fry
Lady Louisa Stockbridge Geraldine Somerville
Isobel McCordle Camilla Rutherford
Musik: Patrick Doyle
Kamera: Andrew Dunn
Buch: Julian Fellowes
Regie: Robert Altman
 

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